Bundestagspetition über „Kinderrechte“
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Kai Direkt #3 über Kinderrechte
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siehe auch „AIDS und noch mehr Betrügereien….
GO VIRUS GO HIV AIDS UND DIE VIRENLÜGE
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Dr. Stefan Lanka – Pandemieplan oder Rechtsstaat?
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Dr. Stefan Lanka: Krankmachende Viren und Pandemien sind Wissenschaftsbetrug
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Der Masernvirus-Prozess und die Konsequenzen (Auszug)
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WELCHES BÖSE „VIRUS““ ist das NÄCHSTE…...
Del Bigtree bringt die Coronavirus-Panikmache auf den Punkt
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https://impfen-nein-danke.de/masern-bgh
Masernvirus vor Gericht – 3. Instanz BGH
17.01.2017
zuletzt geändert: 11.12.2019
Masernvirus vor Gericht — 3. Instanz Bundesgerichtshof (BGH)
Sieg für die Impfaufklärung: Genetik widerlegt Masernvirus-Existenzbehauptungen
— als “Formfehler”-Sieg kleingeredet
“Wir können die Herrschenden und ihre Handlanger nicht dazu zwingen, die Wahrheit zu akzeptieren; aber wir können sie dazu zwingen, immer unverschämter zu lügen.”
— 68er-Spruch, verschiedenen Autoren zugeschrieben.

Dr. Stefan Lanka gewinnt rechtskräftig den Masernvirus-Prozeß nunmehr auch in 3. Instanz vor dem BGH!
Siehe Newsletter vom 17.01.2017.
Beschluß des Bundesgerichtshofs vom 01.12.2016, Az. I ZR 62/16, über die Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde. Damit ist das Urteil des OLG Stuttgart rechtskräftig, die Realexistenz des Masernvirus nach den verbindlichen Regeln der Wissenschaft konnte nicht durch Vorlage einer wissenschaftlichen Arbeit bewiesen werden, Dr. Lanka hat Recht behalten.
Daß der Gerichtsgutachter und die Richter sich dennoch von der Realexistenz des Masernvirus überzeugt zeigten, weil in keiner der sechs vorgelegten Arbeiten der Existenzbeweis erbracht worden sei, es aber trotzdem vorhanden sei, wenn man die sechs Arbeiten kombiniere (“Gesamtschau”), ist ein Glaubensbekenntnis oder eben politkorrekt, aber keine Wissenschaft, denn was nicht da ist, ist auch dann nicht da, wenn man es sechs Mal kombiniert. Die “Gesamtschau” des virus- und impfgläubigen Gerichtsgutachters ist somit die pharmafreundliche Ausdrucksweise für “Dr. lanka hat Recht, aber ich darf ihm nicht Recht geben, sonst bricht das Kartenhaus der Impflügen und der Viruslügen zusammen, und wie stehen wir dann da? Too big to fail!?”
Selbst wenn in jeder der sechs Arbeiten Teilbeweise vorhanden wären, die dann in der behaupteten “Gesamtschau” den Beweis ergeben würden (was nicht der Fall ist):
Für die Frage, ob es ein Masernvirus gibt oder nicht, benötigt man nur eine Studie, eine Untersuchung, die klärt, ob in der Zellkultur eine virale Struktur vorhanden ist oder nicht. Das kann ein Einzelner tun, an einem Ort, innerhalb von Stunden. Man benötigt dafür nicht sechs Studien von sechs Personen, an sechs Orten über Jahrzehnte hinweg, wie vom Kläger vorgetragen.
Wenn man behauptet, daß es das Masernvirus dennoch gäbe, obwohl es in keiner der sechs Arbeiten (die nicht einmal dem Gericht vorlagen) oder einer sonstigen Arbeit bewiesen sei, dann sagt man: 6 x 0 = 6. Das kann man glauben, es ist aber keine Wissenschaft und verletzt deren verbindliche Regeln (zuletzt DFG 1998). Den Impfbetreibern und Virologen ist damit der Anschein der Wissenschaftlichkeit genommen.
Erstveröffentlichung des BGH-Beschlusses hier am 19.01.2017:
Genetik widerlegt Existenzbehauptungen
In den Prozess wurden die Ergebnisse von Untersuchungen zum sog. genetischen Fingerabdruck des behaupteten Masern-Virus eingebracht. Zwei anerkannte Labore, darunter das weltweit größte und führende genetische Institut, kamen unabhängig voneinander zu exakt den gleichen Resultaten. Die Ergebnisse beweisen, dass sich die Autoren der sechs Publikationen des Masern-Virus-Prozess irrten und als direkte Folge sich bis heute alle Masern-Virologen irren: Sie haben normale Bestandteile von Zellen als Bestandteile des vermuteten Masern-Virus fehlgedeutet.
Aufgrund dieses Irrtums wurden in einem Jahrzehnte dauernden Konsensfindungsprozess normale Zell-Bestandteile gedanklich zu einem Modell eines Masern-Virus zusammen gefügt. Eine tatsächliche Struktur, die diesem Modell entspricht, wurde bis heute weder in einem Menschen, noch in einem Tier gefunden. Mit den Ergebnissen der genetischen Untersuchungen sind alle Existenz-Behauptungen zum Masern-Virus wissenschaftlich widerlegt.
Den Autoren der sechs Publikationen und allen anderen Beteiligten ist dieser Irrtum nicht aufgefallen, weil sie die fundamentale wissenschaftliche Pflicht verletzten, „lege artis“, nach den international definierten Regeln der Wissenschaft zu arbeiten. Sie führten keinerlei Kontrollexperimente durch. Die Durchführung der Kontrollexperimente hätte Autoren und Menschheit vor diesem folgenreichen Irrtum geschützt. Dieser Irrtum wurde zur Grundlage des Glaubens an die Existenz aller krankmachenden Viren. [1] Der gerichtlich bestellte Gutachter Prof. Dr. Dr. Podbielski hat aufgrund der Nachfrage des erkennenden Gerichts auf Seite 7 oben des Protokolls [2] ausdrücklich bestätigt, dass die Autoren keinerlei Kontrollexperimente durchführten.
Das OLG Stuttgart hob am 16.2.2016 das Fehlurteil der ersten Instanz auf, wies die Klage zurück und bezog sich dabei u.a. auf die zentrale Aussage von Prof. Podbielski zu den sechs Publikationen. Der Kläger versuchte mit einer Beschwerde am BGH das Urteil des OLG zu Fall zu bringen. Als Begründung brachte er seine subjektive aber faktisch falsche Wahrnehmung des Verfahrensablaufes in Stuttgart vor und die Behauptung, dass unsere Benennung von Fakten zu Masern eine Gefährdung der Volksgesundheit darstellt. Die Behauptungen des Klägers wurden vom BGH mit deutlichen Worten zurückgewiesen. Damit hat der BGH das Urteil des OLG Stuttgart vom 16.2.2016 [3] bestätigt.
Quelle: WissenschafftPlus Newsletter vom 17.01.2017.
Der Bundesgerichtshof lässt den Glauben an die Viren untergehen:
go VIRUS go
Autor: Dr. Stefan Lanka
1. Dezember 2016 [eingestellt am 06.03. oder 07.03.17]:
“Der Bundesgerichtshof (BGH) und das Oberlandesgericht (OLG) Stuttgart haben Weltgeschichte geschrieben. Hier finden Sie den Beschluss des BGH, AZ.: I ZR 62-16 vom 1.12.2016
Der BGH und das OLG Stuttgart haben alle Behauptungen zum vermuteten “Masern-Virus”, zur Ansteckung von Masern und zur Masern-Impfung widerlegt.
Mehr noch, es ist nun höchstrichterliche Rechtsprechung, dass die gesamte Virologie widerlegt ist.”
Warum das so ist, finden Sie in diesem Text.

Einleitungstext auf der Hauptseite. Zum Virus-Betrug weitere wichtige Texte.
Kommentar von mir (FR):
— In keiner der vorgelegten sechs Arbeiten wurde die Existenz des Masernvirus bewiesen, es ist laut Pro-Impfen- und Pro-Viren-Gerichtsgutachter ihm auch keine weitere Arbeit bekannt, in der es bewiesen wäre.
— Nur in einer gedachten (nicht wirklichen) “Gesamtschau”, auch mal “Zusammenschau” genannt, glauben Gutachter und Gerichte an die Existenz des Masernvirus, also sechs Nicht-Beweise ergeben den Beweis. Das ergibt bei Mord-Prozessen neue Fahndungserfolge. Die Kripo macht sechs Proben Spurensicherung, um nach Fingerabdrücken des Täters zu suchen. In keiner der sechs Proben war ein Fingerabdruck. Aber verurteilt wird der Nachbar Felix Müller, weil der Gutachter aussagt, in einer Gesamtschau sechs Proben ergebe sich, daß es Felix Müller war. Wenn der vor Gericht rügt, daß er das nicht belegt habe, antwortet das Gericht, der Gutachter habe ja auf sein Gutachten verwiesen, wo es steht.
So geschehen mit der Behauptung der Kontrollversuche, die das OLG dem Gutachter abnahm, weil er auf sein Gutachten verwies. Ein Zirkelschluß. Tatsächlich wurden in keiner Arbeit über irgendein Virus jemals belastbare Kontrollen durchgeführt, die ausschließen, daß die Zellkultur nur darum unterging, weil man sie vergiftete (Antibiotika usw. draufschütten) und verhungern ließ (Entzug der Nährlösung), was dann als Nachweis für die Anwesenheit eines krankmachenden Virus, das nie jemand sah, behauptet wird. Ein billiger Betrug auf Astro-TV-Niveau.
— Durch unrechtsstaatliche Verfahrenstricks, die man sonst nur aus Bananenrepubliken kennt, wurde Dr. Lanka maximal behindert und ausgebremst. Es sollte mit allen Mitteln verhindert werden, daß seine Gegenargumente gegen das Establishment und ihren Virusglauben, öffentliche Verbreitung findet.
Darum wurde in der 1. Instanz ein überraschendes Stuhlurteil verkündet — der Gerichtsgutachter war noch anwesend — das Verfahren somit zu Ende, Dr. Lanka konnte nichts mehr sagen. Auch durfte er als Virologe den Gerichtsgutachter, der nur Bakteriologe ist, nicht direkt befragen, was möglich gewesen wäre, da eine Kann-Bestimmung der ZPO. Wenn nicht in einem solchen Fall, wo dann?
Darum wurde die abgewürgte Beweisaufnahme in der 2. Instanz auch nicht mehr aufgenommen, so daß die fünf Gegengutachten, die eine Virusexistenz verneinen, nicht mehr gehört wurden. Der Richter erklärte gleich eingangs, daß man Dr. Lanka gewinnen lassen werde, das Masernvirus und der Impfschutz aber weiterhin gelten werden.
Hätte Dr. Lanka nicht innerhalb kurzer Zeit die Hinterlegungssumme von immerhin 121.000 Euro aufgebracht, wäre das Stuhl- und Schein-Urteil des LG rechtskräftig geworden, es wäre nie zu einer 2. Instanz gekommen.
Die Richter ahnten wohl, daß bei einer Beweisaufnahme die vielen falschen Behauptungen des Gerichtsgutachters keinen Bestand haben würden und am Ende die behaupteten Virusbeweise alle zerpflückt werden. Darum gab man Dr. Lanka den kleinen Sieg (er muß nicht mehr das Preisgeld zahlen), um ihm den großen Sieg (offizielle Anerkennung, daß das Masernvirus nicht existiert und Wissenschaftsbetrug begangen wurde) nicht geben zu müssen. Sie hatten wohl keine andere Wahl….
— Der Kläger Dr. Bardens hat sich als schlechter Verlierer erwiesen, er hat die von Dr. Lanka hinterlegten 121.000 Euro Sicherheitsleistung bis zum 28.2.2017 immer noch nicht freigegeben. Er behauptet, daß er aus Formgründen verloren habe, um sein Gesicht vor seinen virus- und impfgläubigen Anhängern wahren zu können. Er verschweigt den Abbruch der Beweisaufnahme, als erkennbar wurde, daß sich das Blatt pro Dr. Lanka wenden würde, da er die besseren Argumente hatte.
Er ist nach Schweden umgezogen. Wann sieht Dr. Lanka wohl sein Geld wieder?
— Dr. Lanka wollte sein Recht, er bekam den Rechtsstaat. Warum? Weil er ein Staats-Dogma angreift.
— Wenn dieses nunmehr seit dem 01.12.2016 rechtskräftige Urteil durch BGH-Beschluß der Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde (die den Kläger wieder ein hübsches Sümmchen gekostet haben dürfte, obwohl der OLG-Richter beide Parteien davor warnte, den BGH anzurufen, da dieser offenbar diese heiße Kartoffel Wissenschaftsbetrug nicht anfassen wollte und es vorher dem OLG mitgeteilt haben dürfte) bekannt wird, darf keine öffentliche Impfempfehlung für eine Masernimpfung ausgesprochen werden. Kein Kind darf mehr eine Masernimpfung bekommen. Keine Kita darf dies noch verlangen. Die CDU Berlin darf dies nicht mehr fordern!
Warum? Weil gerichtlich festgestellt ist, daß weltweit keine wissenschaftliche Arbeit bekannt ist, die die die Existenz des Masernvirus in einer Arbeit beweist. Das Masernvirus existiert nur als Gesamtschau-Virus, so wie laut der früheren Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmid das HI-Virus als Konsens-Virus GILT (nicht IST, wie vom IfSG verlangt).
Nur in einer (gedanklichen) Gesamtschau soll es existieren, was eine erkennbare Ausrede ist, denn entweder sieht man im Labor eine virale Struktur oder man sieht keine, das könnte schon ein Student, wenn man ihn da ranlassen würde. Der würde aber gleich quittieren, wenn er den Betrug sehen und zum Mitmachen gedrängt werden würde. Also nimmt man wohl lieber Leute, denen ihr Arbeitsplatz etwas bedeutet….
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Wolf Schneider über „Schweinegrippe-Journalismus“
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Original Play – Kindesmissbrauch-Vorwurf – evangelische Kita in Berlin-Kreuzberg unter Verdacht
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Professor Karl Heinz Brisch warnt vor „Original Play“
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Missbrauchsfall im Saarland
Skandal um pädophilen Serientäter holt Kramp-Karrenbauer ein
In Berlin steckt Annegret Kramp-Karrenbauer ohnehin in der tiefsten Krise ihrer Polit-Karriere – da holt die CDU-Chefin auf Abruf nun auch noch zu Hause im Saarland ein Missbrauchsskandal aus ihrer Zeit als Ministerpräsidentin ein…..
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Hanau – „False Flag“ – höchstwahrscheinlicher Ablauf
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Kaitag am Freitag #189 – 21.02.2020
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Hanau abgeriegelt ! – Die Wahrheit zu dem Bandenkrieg ! War Tobias.R Der Buchhalter Der zwei Bars ?
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Bill Gates und das Coronavirus – eine Lovestory
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Trailer for Netflix Docuseries „Pandemic“
Trailer for Netflix Docuseries „Pandemic“
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Corona Virus – Fakten ! keine Verschwörung! Was ist die WAHRHEIT ? Coach Cecil
BILL Gates „predicted“ a super-virus pandemic breaking out in China that could kill 33 million people around the world in the first six months.
The Microsoft tycoon warned the world was at risk from super-pathogens spreading quickly across our planet — and that we should prepare for this as we would for war.
Speaking at a conference hosted by the Massachusetts Medical Society, Gates said he was an optimist but there was one area the world was not „making much progress“.
He said: „And that’s pandemic preparedness.
„In the case of biological threats, that sense of urgency is lacking.
„The world needs to prepare for pandemics in the same serious way it prepares for war.“
During the conference the billionaire philanthropist unveiled an exhaustive study by the Institute for Disease Modelling which laid bare just how quickly a new disease could spread.
A time lapse video explained how a potential outbreak in China could then rapidly spread across the planet, eventually killing 33 million people.
PREDICTION COME TRUE?
Now one year on, after emerging in the Chinese city of Wuhan, the world is faced with the all too real deadly coronavirus.
It has continued its relentless global march, with the number of nations affected almost doubling overnight.
Confirmed cases have skyrocketed to more than 800 in China alone, officials said.
Vietnam, Singapore, Saudi Arabia and Hong Kong all now have confirmed cases — alongside the US, China, Japan, South Korea, Taiwan and Thailand…….
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https://www.ccn.com/bill-gates-predicted-coronavirus-like-outbreak-in-2019-netflix-documentary/
Bill Gates Predicted Coronavirus-Like Outbreak in 2019 Netflix Documentary
A Netflix documentary described how outbreaks like the coronavirus spread in live animal markets. Bill Gates warned it takes years to find a cure.

It isn’t to say Bill Gates called the coronavirus to a tee, but he sure did warn of a pandemic. | Source: Netflix
- A Netflix documentary said wet markets in China is a factory for disease X.
- A wet market in Wuhan is said to be the cause of the coronavirus oubreak.
- Bill Gates warned it takes years to find cure to a new pandemic or virus outbreak.
In November 2019, a Netflix ‘Explained’ series episode titled “The Next Pandemic” described how a virus like the coronavirus spreads in live animal markets like the one in Wuhan. In the episode, Bill Gates warned that it takes years to find a cure for a new form of virus outbreak.
The documentary predicted the Wuhan coronavirus outbreak
The Netflix documentary explained that in wet markets in China, various live animals arrive and are killed on sight by vendors who then sell meat to consumers.
It described the wet markets in China as a disease X factory, explaining that it is easy for virus to become mutated and spared to humans.
The documentary narration read:
This is a wet market in the Lianghua, China. Unlike markets in much of the West, where animals are already dead when they arrive, this wet market sells meat that’s very fresh.
It’s killed on sight. That’s what makes it a disease X factory. Many different animal species are stacked on top of each other, their blood and meat mixed, before being passed from human to human. All the while, their viruses are mixing and mutating, increasing the odds that one finds its way to humans.
The wet market is strikingly similar to the seafood market in Wuhan. It is said to be the place where the coronavirus outbreak first started and has since been shut down.

Scientists believe that the coronavirus (2019-nCoV) comes from snakes and bats. Both animals were sold live in the Wuhan seafood market, leaving humans vulnerable to the respiratory disease.
In prior incidents like the SARS outbreak in 2003, bats and civet cats infected humans with the SARS-CoV. After several people were infected, it then transferred from humans to humans, causing a pandemic.
“Back then, some wet markets in China sold wild animals like snakes, civet cats, and bats. And demand for them was high,” the documentary added.
Bill Gates warned against pandemic and its devastating effect on society
The coronavirus is spreading rapidly and scientists across the globe are rushing to find a vaccine for it.
A group of virologists in Australia replicated the coronavirus outside of China to help with diagnosis and help with efficient testing.
Scientists in Hong Kong and China are also close to finding a vaccine and testing it for use.
Billionaire Bill Gates said that when a pandemic that the world has not seen before emerges, regardless of its size, people regret not investing more for vaccines.
Gates said:
If a disease comes along that we haven’t seen before, typically it would take four or five years to come up with a vaccine against that disease. And new technologies might shorten those times.
When a pandemic comes along of any size, we always look back and wish we invested more.
The coronavirus, with its roots in Wuhan’s seafood market, eerily replicates previous virus outbreaks like the SARS virus that was also caused by live animal markets.
The question remains on whether scientists and institutions should have invested more to prepare for potential outbreaks modeled after SARS, and if that could have lessened the impact of the coronavirus outbreak.
This article was edited by Samburaj Das.
Last modified: January 30, 2020 11:08 AM UTC
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IN-SZENIERTER TERROR WIRD VON GANZ OBEN BEFEHLigt
FUCK DIGITALER BULL-SHIT
NAZI-HITLER-FASCHISMUS mit STASI-MERKEL
Bundesregierung beschließt Pflicht zur Passwort-Herausgabe an Ämter und Behörden
24.02.2020 13:40
Die Bundesregierung hat am Mittwoch ihren Entwurf für ein Gesetz „zur Bekämpfung des Rechtsextremismus und der Hasskriminalität“ an den Deutschen Bundestag überwiesen, der es nun mit den Stimmen der großen Koalition verabschieden soll. Und die Verabschiedung im Parlament gilt trotz erheblicher verfassungsrechtlicher Bedenken als relativ sicher. Denn Grüne, Linke und FDP werden sich – erst recht nach den Vorgängen in Thüringen – wohl nicht mit der AfD zusammentun, um noch hinreichende Gegenwehr gegen das Gesetz leisten zu können.
Laut dem Gesetzentwurf der Bundesregierung sollen die sogenannten Bestandsdaten künftig nicht nur den Strafverfolgungsbehörden und Geheimdiensten zugänglich gemacht werden, sondern auch einfachen deutschen Ämtern und Behörden. Verpflichtet zur Herausgabe der Daten ihrer Nutzer werden etwa die sozialen Netzwerke wie Facebook und Twitter, sämtliche Email-Dienste, Chat-Apps wie WhatsApp, Online-Spiele, Shopping-Seiten, Blogs und Dating-Apps wie Tinder.
In der Praxis heißt das, dass diese Unternehmen auf Anfrage neben dem Namen und der Adresse des Nutzers auch etwa dessen IP-Adresse mitteilen müssen. Wenn deutsche Ämter oder Behörden eine richterliche Genehmigung einholen, erhalten sie bei der Verfolgung von „besonders schweren Straftaten“ sogar Zugriff auf das Passwort des Nutzers. In der Praxis werden Richter solche Anfragen deutscher Ämter und Behörden meist einfach unterschreiben, da ihnen schlicht die Zeit zur Prüfung der Ermittlungsakten fehlt.
Eigentlich sind Unternehmen gesetzlich verpflichtet, die Passwörter ihrer Nutzer nur verschlüsselt zu speichern. Dass heißt, diese Unternehmen können bei der Passworteingabe zwar feststellen, ob das Passwort richtig ist, aber sie kennen es nicht und können es daher auch gar nicht an die Behörden herausgeben. Möglicherweise vertrauen die Autoren des Gesetzes darauf, dass sich die Unternehmen nicht an geltendes Recht halten oder die Behörden verfügen bereits über Techniken, um verschlüsselte Passwörter zu entschlüsseln.
Schaffung einer „Verdachtsdatenbank“ beim BKA
Doch die großen Anbieter von Online-Dienste, darunter vor allem die sozialen Netzwerke, sollen künftig nicht nur erst auf Anfrage tätig werden. Vielmehr müssen sie laut dem Gesetzentwurf ihre verdächtigen Nutzer und deren Daten automatisch und unaufgefordert melden. Hierfür soll beim Bundeskriminalamt (BKA) in Bonn ein neues Zentralregister für Verdachtsfälle geschaffen werden. Wenn zum Beispiel Facebook einen Nutzer für verdächtig hält, so werden dessen Daten hier dauerhaft gespeichert.
Die Pläne der Bundesregierung haben bereits seit der Vorstellung des ersten Entwurfs aus dem Justizministerium von Ministerin Christine Lambrecht (SPD) Ende letzten Jahres für Kritik gesorgt. Wie das Handelsblatt berichtete, sieht der Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber in den Plänen der Bundesregierung einen „gravierenden Eingriff in die Grundrechte“. Aus seiner Sicht sei es „teilweise zweifelhaft“, ob die Pläne überhaupt mit dem Grundgesetz vereinbar sind.
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Regierungsentwurf zum Gesetz gegen Hasskriminalität eine „Katastrophe“
Medien
inDie Regierung plante schon vor den verheerenden Attentaten in Hanau ein „Gesetz gegen Hasskriminalität“. Das Gesetz wirkt vor diesem Hintergrund charmanter als in den Tagen zuvor, so der Eindruck. Der „netzpolitische Verein Load“ ist nach einem Zitat von „mmnews“ der Auffassung, der Regierungsentwurf wäre eine „Katastrophe“.
Einwände ignoriert
Die Regierung unter Angela Merkel würde Einwände „eines breiten Bündnisses aus Zivilgesellschaft und Wirtschaft“ in weiten Teilen nicht beachtet haben. Der Kritiker steht mit seiner Meinung nicht alleine und noch nicht einmal außerhalb des Parlaments. So befindet der „digitalpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion“, Manuel Höferlin: Die Justizministerin Lambrecht würde „immer mehr selbst zur Gefahr für Bürgerrechte, anstatt die benötigten Lösungen im Kampf gegen Hass und Hetze im Netz anzubieten“.
Die „Meldepflicht“ von Unternehmen der sozialen Medien sei ein „trojanisches Pferd“ für die Meinungsfreiheit, heißt es – gemeint ist offenbar „gegen“ die Meinungsfreiheit. Durch diese Meldepflicht würden die Behörden eine „Verdachtsdatenbank“ aufbauen, die beim BKA, dem Bundeskriminalamt, gepflegt wird.
In dieser Datenbank würden Inhalte sowie die zugehörigen IP-Adressen, die wiederum, so die Anmerkung der Redaktion, die Eingaberechner identifizieren können, gespeichert. Die Unternehmen der sozialen Medien würden hier nicht nur einen „Hilfssheriff“ abgeben, sondern würden durch die vorgesehenen Maßnahmen zu einer „ausgelagerten Rechtsabteilung der Justiz“.
Der Vorstandsvorsitzende des „eco-Verbands der Internetwirtschaft“, Oliver Süme, mahnte wiederum, das Gesetz wäre in höchstem Maße besorgniserregend – bezogen auf das Datenschutzrecht, auf das Verfassungsrecht sowie auf das Europarecht. Konkret würden „erhebliche Einschnitte in bürgerliche Freiheiten sowie herbe Verluste der Integrität und Vertrauenswürdigkeit in digitale Dienste“ drohen, so der Funktionär.
Das Gesetz sieht u.a. vor, dass die Betreiber sozialer Medien Einträge auf ihren Plattformen, die kriminell sind oder seien, nicht nur löschen, sondern auch den Behörden melden müssen. Wir teilen die Kritik – hier.
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Das geheimnisvolle Zusammenspiel von Geist und Körper | Ulrich Warnke zur Psychosomatik
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Dr.rer.nat. Ulrich Warnke – Physiologie des Jugendlichen, Weisheit des Alters TRAILER
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Quantenphilosophie und Spiritualität Dr Ulrich Warnke zu Erkenntnissen der Quantenphysik
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Nie mehr erkältet! Dr. med Jürgen Birmanns auf der Tagung der GGB Lahnstein
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Angst essen Seele auf – Vortrag von Hassan El Khomri, GGB-Tagung 2015
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Sebastian Depke: Geht nicht, gibts nicht! Vortrag GGB Gesundheitstage Herbst 2018
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Impfpflicht- was nun? Stärke Deine Abwehrkräfte!
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PLACEBO-EFFEKT – – – – – SELBST-HEILUNG – – – – – „Kraft der Gedanken“
WENN mit der „Kraft der Gedanken“ Krebs ge-HEILT werden kann – – – – – WAS PASSIERT dann wenn man über MAIN-STREAM und über skrupelloser POLITIKER in „PANIK und ANGST“ gebracht wird wegen eines sogenannten ……..VIRUS
Es ist also aufs schärfste zu ÄCHTEN wenn PROPAGANDA-MAIN-STREAM und vom SATAN besessene POLITIKER über das WERK-ZEUG „ANGST““ MENSCHEN ABSICHTLICH KRANK MACHEN wollen und auch den TOD mit einkalkulieren
Wunder- Arznei Placebo! Arzt und Physiker erklärt die Wirkung
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aus dem TEXT:… „Epidemie ist hier angekommen“ : Spahn: Auch deutsche Orte könnten abgeriegelt werden<<<<sehr sehr sehr ZYNISCH WO doch gerade diese PARTEI NICHTS von VORSORGE hält AUSSER es geht wie beim IMPFEN JEMANDEN SCHADEN zuzuFÜGEN>>>>>
ZWANGS–IMPFEN: MENSCHEN-EXPERIMENTE wie zu ZEITEN HITLERS – „Ange-Klagt“ ist „ Jens SPAHN„“ Diese PERSON ist ein SKRUPELLOSER „IMPF-THEORETIKER„“ – ER kommt seiner eigentlichen AUFGABE nicht nach „SCHADEN abzu-WENDEN“ im „GEGEN-TEIL“ IGNORIERT er ZYNISCH die BEWEISE für die NICHT-EXISTENZ des „MASERN-und HI-VIRUS““
DABEI ist EINZIG die PANIK-und ANGST-MACHE das PROBLEM – – – – – EIGENTLICH HABEN ABER SIE ANGST denn wenn der FRÜHLING kommt und WENN das „IMMUN-SYSTEM“ wieder STÄRKER WIRD und WIEDER zu KRÄFTEN kommt wird ihre ANGST-und PANIKMACHE immer weniger wirken
CCCCCCC steht für CAESAR: RÖMISCH KATHOLISCH PONTIFEX SATANISCH
„S-PAHN-IKER““ HETZT und VERBREITET PANIK – MAN SOLLTE mal nach seinen VERBINDUNGEN zu GATES und den anderen HÖCHST-KRIMINELLEN SATANISTEN FORSCHEN…
„Epidemie ist hier angekommen“ : Spahn: Auch deutsche Orte könnten abgeriegelt werden
- –Aktualisiert am
Jens Spahn Bild: dpa
Das Coronavirus breitet sich in Europa aus. Der Gesundheitsminister stellt die Deutschen auf Schlimmeres ein. Kliniken bereiten sich auf mehr Patienten vor…..
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EIGENTLICH sollte dieses BIEST schon lange weggesperrt sein ABER da es hier kein RECHT gibt ist sie noch auf „freiem FUSS““
Das widerliche ABSCHEULICHE HÖCHST-KRIMINELLE DREIST-FRECHE RATTEN-BIEST NAMENS „VON DER LEYEN““ GIBT es ZU……..
WEIL NÄMLICH die ZEIT GEGEN diese BIESTER LÄUFT – WENN der FRÜHLING kommt und das ABWEHR-SYSTEM wieder neue KRÄFTE bekommt dann haben diese BIESTER immer weniger MACHT
die NÄCHSTEN vier WOCHEN.… oder der militärische PLAN in diesem ZEIT-RAUM von „von der Leyens““ AUFTRAG-GEBER – z.B. BILDER-BERGER
Corona-Epidemie
„Die nächsten vier Wochen werden entscheidend sein“
Die Zahl der mit dem Coronavirus infizierten Menschen in Europa steigt, die Krankheit wird immer präsenter im Bewusstsein der Europäer. Die EU-Regierungen sind nervöser als es nach außen den Anschein hat, sie wollen aber Panikmache vermeiden.„Das Risiko, dass bald Millionen Europäer mit dem Coronavirus infiziert sein werden, ist ziemlich hoch“, sagte ein hoher EU-Diplomat in Brüssel. „Die nächsten vier Wochen werden entscheidend sein“, fügte er hinzu. Hinter den Kulissen wird intensiv über die Einführung von Grenzkontrollen nachgedacht.Die Präsidentin der EU-Kommission, Ursula von der Leyen, rief zu einer internationalen Zusammenarbeit auf: „Europa spielt hier eine führende Rolle.“ Aber wo genau liegen die Möglichkeiten der EU bei der Bewältigung der Corona-Krise ? WELT beantwortet die wichtigsten Fragen.
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MENSCHEN-EXPERIMENTE in BERLIN: WIESO wird NICHT über die „5 G-WAFFE““ BERICHTET die in BERLIN abge-FEUERT wird..…
WEGEN ANGST-und PANIK schüren....
DIESEN AHNUNGSLOSEN „PHARMA-ARSCH-KRIECHENDEN““ „INNEN-SENATOR“ sollte man zum TEUFEL JAGEN – da WO dieses sogenannte CORONA-VIRUS hergekommen ist
Coronavirus
Berliner Innensenator erwägt im Notfall Abriegelung der Stadt
Wegen eines Coronavirus-Verdachtsfalls dürfen auf der spanischen Ferieninsel Teneriffa Hunderte Touristen vorerst ihr Hotel nicht verlassen. Das Hotel sei unter „sanitäre Kontrolle“, nicht aber unter Quarantäne gestellt worden.
Quelle: WELT
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UND hat NICHT ZUFÄLLIG in CHINA BEGONNEN…..
Hier handelt es sich zu 100 Prozent um eine PERFIDE SATANISCH ge-PLANTE HÖCHST-BÖSARTIGE „IN-SZENIERUNG““ LIKE „HOLLY-WOOD““
EIN SCHELM der………
„NUTZEN und AKTION“ wie bei z.B: „9/11″“ wird „inszenierter TERROR““ in diesem FALL „INSZENIERTE PAN-DEMIE““ als GRUND und RECHTFERTIGUNG für „NAZI-ÜBERWACHUNG““ angewendet und dass ALLES DEMNÄCHST in der „NGO““ oder „BRD-GmbH“-DEUTSCHLAND
DATEN sind HÖCHST FRAG-WÜRDIG – NAZI-REGIME in CHINA
Corona-Krise zeigt die Macht von Chinas Überwachungs-Technologie
23.02.2020 14:25
Die chinesische Regierung hat das weltweit beste elektronische Überwachungssystem zur Kontrolle seiner Bürger. Dies ist längst bekannt und die Chinesen sind sich dessen durchaus bewusst. Doch nun, seit das Corona-Virus im Land ausgebrochen ist, zeigt sich, wie weit die Technologie fortgeschritten ist. Denn die Krise liefert den Behörden nun eine Rechfertigung, weitreichende Maßnahmen zur Kontrolle der Bürger im großen Stil einzusetzen.
Wie effektiv die chinesische Überwachung funktioniert, zeigt der Fall eines Mannes aus Hangzhou, der Hauptstadt der Provinz Zhejiang. Als er von einer Geschäftsreise nach Hause kam, wurde er von der örtlichen Polizei kontaktiert. Denn Überwachungskameras hatten das Nummernschild seines Autos im nahe gelegenen Wenzhou aufgezeichnet. Dort hat es eine Reihe von Coronavirus-Fällen gegeben, auch wenn es weit vom Epizentrum des Ausbruchs entfernt liegt. Die Polizei forderte ihn daher auf, zwei Wochen lang im Haus zu bleiben.
Schon diese effektive Überwachung war erstaunlich, doch es sollte noch heftiger werden. Nach etwa zwölf Tagen langweilte sich der Mann und verließ trotz Hausarrest seine Wohnung. In der Folge nahm nicht nur die Polizei den Kontakt mit ihm auf, sondern auch sein Chef. Denn der Mann war in der Nähe des Hangzhouer Westsees von einer Kamera mit Gesichtserkennungstechnologie erkannt worden, und die Behörden hatten seine Firma als Warnung alarmiert.
„Ich war ein wenig schockiert über die Fähigkeiten und Effizienz des Massenüberwachungsnetzes“, zitiert Reuters den Mann, der aus Angst vor Auswirkungen nicht namentlich genannt werden will. Im Grunde könnten die Behörden die Menschen jederzeit und an jeden Ort verfolgen.
Die Unternehmen für künstliche Intelligenz und Sicherheitskameras rühmen sich damit, dass ihre Systeme selbst Menschen mit geringem Fieber auffinden können. Die Kameras können die Menschen offenbar auch dann identifizieren und an die Behörden melden, wenn ihre Gesichter mit Masken bedeckt sind. Wenn eine Person einen Zug besteigt, kann das Echtnahmen-System der Bahn sogar eine Liste aller in der Nähe sitzenden Personen liefern.
Handy-Apps können den Benutzern sagen, ob sie in einem Flugzeug oder Zug mit einem bekannten Träger des Virus gesessen haben, und ihnen die Standorte von Gebäuden zeigen, wo infizierte Personen leben. Obwohl es in den sozialen Medien auch Kritik an der Überwachung gegeben hat, scheinen die meisten Chinesen dies im Kampf gegen das Virus zu akzeptieren. „Unter den gegebenen Umständen werden sie dies wahrscheinlich für vernünftig halten, auch wenn sie nicht speziell darüber informiert werden“, sagte Carolyn Bigg, Partnerin der Anwaltskanzlei DLA Piper in Hongkong.
Die Telekommunikationsunternehmen verfolgen seit Langem die Standort-Bewegungen ihrer Nutzer. China Mobile hat diese Woche für diesen Dienst geworben und schickte den Einwohnern von Peking eine SMS, in der sie ihnen mitteilte, dass das Unternehmen überprüfen kann, wo sie in den letzten 30 Tagen gewesen sind. Es wurde nicht erklärt, warum die Nutzer dies möglicherweise wissen sollten, aber es könnte für sie sogar von Nutzen sein, wenn sie von den Behörden oder ihren Arbeitgebern zu ihren Reisen befragt werden.
„In der Ära von Big Data und des Internets ist der Fluss jeder Person deutlich zu erkennen. Das ist heute anders als zu Zeiten von SARS“, sagte der Epidemiologe Li Lanjuan letzte Woche in einem Interview mit Chinas staatlichem Fernsehsender CCTV. Die SARS-Pandemie in den Jahren 2002 und 2003 tötete weltweit knapp 800 Menschen. „Mit solchen neuen Technologien sollten wir sie in vollem Umfang nutzen, um die Infektionsquelle zu finden und die Infektionsquelle einzudämmen“, so der Epidemien-Forscher.
Chinas Industrieministerium hat diese Woche eine Mitteilung an Unternehmen und Forschungsinstitute geschickt, die im Bereich künstliche Intelligenz (KI) tätig sind. Darin werden sie aufgefordert, bei der Bekämpfung des Ausbruchs zu helfen. Die Unternehmen haben mit einer Flut von Ankündigungen reagiert, in denen sie die Fähigkeiten ihrer Technologie anpreisen.
Die Gesichtserkennungsfirma Megvii sagte am Dienstag, sie habe mit Unterstützung des Industrie- und Wissenschaftsministeriums eine neue Methode entwickelt, um Menschen mit Fieber zu erkennen und zu identifizieren. Ihr neues „KI-Temperaturmesssystem“, das die Temperatur mit Wärmekameras erfasst und Körper- und Gesichtsdaten zur Identifizierung von Personen nutzt, wird bereits in einem Pekinger Bezirk getestet.
SenseTime, eine weitere führende KI-Firma, sagte, dass sie ein ähnliches System für den Einsatz an Gebäudeeingängen gebaut hat, das selbst maskierte Personen identifizieren kann und auf diese Weise eine Schwäche der bisherigen Technologie überwindet. Die Überwachungskamera-Firma Zhejiang Dahua sagt, dass sie Fieber mit Infrarotkameras mit einer Genauigkeit von 0,3 Grad Celsius erkennen kann.
In einem Interview mit der staatlichen Nachrichtenagentur Xinhua erklärte Zhu Jiansheng von der chinesischen Akademie der Eisenbahnwissenschaften, wie die Technologie den Behörden helfen kann, Menschen zu finden, die auf einer Zugreise in Kontakt mit einem bestätigten oder vermuteten Coronavirus-Fall waren.
„Wir werden relevante Informationen über den Fahrgast abrufen, einschließlich der Zugnummer, der Waggonnummer und Informationen über Fahrgäste, die sich in der Nähe der Person aufhielten, etwa Personen, die in drei Sitzreihen davor und dahinter saßen“, sagte er. „Wir werden die Informationen extrahieren und sie dann den zuständigen Abteilungen für Epidemieprävention zur Verfügung stellen“.
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Woran scheiterte die DDR? – Vera Lengsfeld im Interview
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„Qualitätsmedien unter die Arme zu greifen“ – <<<„QUALITÄTS-PROPAGANDA soll „EU-SUBVENTIONIERT““ WERDEN von dem STEUER-GELD der EU-BÜRGER>>> „EU““-KOMMUNISMUS-FASCHISMUS
https://www.neopresse.com/gesellschaft/mainstream-soll-geld-bekommen-von-der-regierung/
Mainstream soll Geld bekommen – von der Regierung
Gesellschaft
inGerade nach dem schrecklichen Vorfall in Hanau, bei dem ein Attentäter mit, wie es hieß, rechtsextremem Hintergrund 11 Menschen ermordete, wird wieder über die Rolle der Medien in der Demokratie diskutiert. Ob der Vorfall in Hanau sich mit einer anderen Medienwelt hätte verhindern lassen, ist offen. Schon Tage zuvor jedoch meldete sich die „Welt“ mit einem Hinweis auf Pläne aus Brüssel, die aufhorchen lassen. Qualitätsmedien sollen Geld vom Staat erhalten.
Qualitätsmedien leiden unter „Leserschwindsucht“
Das Papier, das bis dato nur intern kursieren soll, sieht vor, „Qualitätsmedien unter die Arme zu greifen“, heißt es. Noch würde es dazu keine konkreten Maßnahmen geben, meldet die „Welt“. Demnach sollen die Bürger vor „Fake News und gezielter Desinformation aus dem Ausland“ geschützt werden. Nach dem vorliegenden Papier galt es, „die Schaffung von Qualitätsinhalten an(zu)regen, Medienvielfalt und journalistische Freiheit (zu) fördern und Verbrauchern den Zugang zu solch hochwerten Inhalten (zu) erleichtern.“
Damit sollten die „traditionellen Medienunternehmen“ die „Möglichkeiten ergreifen, die digitale Technologien bieten und müssten sie nutzen, um das Vertrauen in Online-Inhalte zu stärken.“
Hinter diesen Ankündigungen vermuten Beobachter, dass den „traditionellen Medienhäusern“, der hiesigen Demokratie fest verbunden, beispielsweise auf die größten Schranken beim Zugang zum Publikum verzichten sollten. Dies sind Abonnements oder Bezahlschranken für das einmalige Lesen von Inhalten. Die Kompensationszahlung könnte beispielsweise aus Brüssel von der EU kommen, so die Interpretation dieser Ankündigungen.
Darin allerdings sehen Kritiker wiederum einen unzulässigen Eingriff in die Berichterstattung überhaupt. Denn die traditionellen Medien, die Geld erhielten (alles im Konjunktiv) werden damit von staatlichen Zuschüssen abhängig sein und sind insofern – formal – weniger frei in der Berichterstattung. Insbesondere Redaktionen müssten gegenüber Geldgebern gerade hier besonders misstrauisch sein – gilt es doch für die Berichterstattung, der Regierung gegenüber kritisch zu berichten. Ein Schritt, der zu denken gibt – auch hier.
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Wann kommt wo wie viel Schnee? Tief BIANCA bringt Regen, Schnee und Sturm!
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Wie wird der Frühlingsstart? Schlägt der März-Winter zu?
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Turbulentes Wetter: teils Schnee und neuer Wochenendsturm möglich
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Tom Radtke packt über Fridays For Future aus #RadtkeLeaks
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🌍 Fridays For Future Pressesprecherin packt aus über Zensur & Unterwanderung
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VON Verschwörungs-THEORETIKERN...bis hinzu …und VON KLIMA-THEORETIKERN
Französischer Widerstand: Aufruhr im ländlichen Raum gegen den großen Windkraftschwindel

stopthesethings
Der Hass auf industrielle Windkraftanlagen, die in ihrer ländlichen Landschaft aufgespießt werden, hat die bekannte französische Leidenschaft für Widerstand und Aufruhr geweckt.
Lesen Sie hier etwas über Frankreich, den Widerstand der Gegner und aber auch die Pläne der Profiteure.
Vor nicht allzu langer Zeit dachten französische Anlagesuchende für erneuerbare Energien, sie könnten sich auf die Liebe ihrer Landsleute zur énergie éolienne [Windkraft] verlassen, um eine Lizenz für Errichtung von Windkraftanlage (WKA) zu bekommen, und damit Frankreichs Aussicht auf Postkarten unberührter Natur zu zerstören.

Nun, das war damals, heute ist heute.
Bernard Durand ist ein französischer Umweltschützer, Ingenieur, Forscher und Naturforscher, er glaubt an den mensch-beeinflussbaren Klimawandel. Durand hat ausführlich über die wachsende französische Opposition gegen Windkraft in der Vergangenheit geschrieben und sie zusammen mit der Veröffentlichung seines Buches “ Un vent de folie: L’éolien en France: mensonge et arnaque?“ „[Verrückt wie das Meer und der Wind: Windkraft in Frankreich: eine Lüge und ein Schwindel?]
Leider muss Monsieur Durands Buch noch ins Englische [oder auch Deutsche] übersetzt werden. Im Folgenden gibt er jedoch einen angemessenen Überblick über den Inhalt, der einen ziemlich guten Hinweis darauf gibt, wie feindlich die Franzosen gegenüber der industriellen Windkraft geworden sind.
Verrückt wie Meer und Wind: Windkraft in Frankreich: eine Lüge und ein Schwindel?
European Scientist, Bernard Durand
22 January 2020
Die Ernüchterung der Öffentlichkeit bezüglich Windkraft nimmt rapide zu: Ihre Anhänger sind zu einer Minderheit geworden. Immer mehr Franzosen sind besorgt über die Umwelt- und Gesundheitsschäden und den Flecken auf den berühmten Landschaften ihres Landes infolge seiner massiven Entwicklung. Sie sind auch verärgert über die unbekümmerten Methoden, mit denen sie verhängt wurden und die Korruption gewählter Beamter, die zu oft damit einhergeht.
Aufgrund der intensiven Desinformationskampagnen zu diesen Themen wissen viele Franzosen jedoch noch immer nicht, wie viel der Windstrom sie tatsächlich kosten wird, ohne zur Bekämpfung der globalen Erwärmung beizutragen oder um ihre zuverlässigen Kernreaktoren abzuschaffen. Es wird mehr Arbeitsplätze zerstören als es schafft. Diese Ausarbeit erklärt warum. Es baut auch die Strukturen von Lügen und Finanzbetrug ab, die es Windenergieförderern ermöglichen, Geld damit zu verdienen, ohne sich um ihre tatsächliche Effizienz oder die Schäden für Mensch und Umwelt zu sorgen, nur zu ihrem eigenen finanziellen Nutzen oder bei Wahlen.
Windkraft ruiniert die Landschaft und die Küsten, verarmt das französische Volk und nützt ihnen nichts. Es ist eine Massenvernichtungswaffe für ihre Umwelt und Wirtschaft. Es gefährdet die Energiesicherheit. Es muss dringend gestoppt werden und das dafür verschwendete Geld könnte zur Reduzierung der CO2-Emissionen aus Wohnraum und Verkehr verwendet werden, die erheblich mehr CO2 ausstoßen und daher klimaschädlicher sind als unser Strom.
Bernard Durand ist Ingenieur, Forscher und Naturforscher. Er war Direktor der Abteilung Geologie-Geochemie des Institut français du pétrole et des énergies nouvelles (IFPEN) [französisches Institut für Erdöl und neue Energien], dann der Ecole Nationale Supérieure de Géologie Wissenschaftlicher Ausschuss der Europäischen Vereinigung der Geowissenschaftler und Ingenieure (EAGE). Er ist Mitbegründer des Umweltverbandes „Nature en Pays d’Arvert“. Alfred-Wegener-Preis der EAGE.
Bernard Durand, wie können Sie Mitbegründer eines Umweltverbands sein und ein Buch mit dem Titel „Un vent de folie: L’éolien en France: mensonge et arnaque“ schreiben? [Verrückt wie Meer und Wind: Windkraft in Frankreich: eine Lüge und ein Schwindel?]
Es ist perfekt kompatibel und dieses Buch erklärt die Tatsache: Windkraft in Frankreich ist in der Tat eine Waffe der massiven Umweltzerstörung für ländliche Gebiete. Dies wird in Kürze auch für die Meeresumwelt der Fall sein, wenn die Offshore-Windkraft so installiert wird, wie es unsere Regierung wünscht. Was für einen Ökologen unvereinbar und daher zutiefst heuchlerisch wäre, wäre die Förderung der Windenergie aus Gründen der Verteidigung der Umwelt und des Klimas, ebenso wie die etablierten NGOs, die behaupten, „Umwelt“ zu sein, wie Greenpeace , World Wildlife Fund (WWF) und France Nature Environnement (FNE), unter anderem.
Sie behaupten, dass die Ernüchterung über Windenergie in der öffentlichen Meinung zunimmt und dass ihre Anhänger zu einer Minderheit geworden sind. Dies ist zweifellos auf die zahlreichen kritischen Werke zurückzuführen, die in den letzten Jahren veröffentlicht wurden. Ihr Buch enthält jedoch eine originelle Kritik, die der Öffentlichkeit noch unbekannt ist.
Die Arbeiten, über die Sie sprechen, befassen sich hauptsächlich damit, die Auswirkungen von Windkraftanlagen auf die Umwelt und die menschliche Gesundheit anzuprangern, die Korruption gewählter Beamter, die viel zu oft Teil des Fortschrittsprozesses der Branche ist, und die Absurdität der Entwicklung aus wirtschaftlicher Sicht. Sie haben in der Tat zu einer wachsenden öffentlichen Ernüchterung beigetragen, die auf die zunehmende Wahrnehmung der schädlichen Auswirkungen der Windkraft auf ihre unmittelbare Umwelt und ihre Gesundheit durch die Anwohner zurückzuführen ist, von denen es immer mehr gibt.
Dies ist derzeit die einzige Arbeit für die breite Öffentlichkeit, die mit Hilfe der Grundlagenphysik zeigt, dass die behaupteten Ziele zur Rechtfertigungen der Windenergie, in keiner Weise erreicht werden können. Insbesondere kann es nur den Preis für Strom und jetzt für Kraftstoff für französische Haushalte erhöhen und infolgedessen die Energieunsicherheit von Haushalten mit niedrigem Einkommen erhöhen, während es nichts zur Reduzierung unserer CO2-Emissionen und zur Bekämpfung des Klimawandels beitragen kann. Es wird nichts zum Ersatz unserer Kernreaktoren beitragen. Ist es sinnvoll, unsere Umwelt für etwas zu zerstören, das viel Geld kostet und nutzlos ist?
Die öffentliche Meinung hat dies in der Tat nicht wirklich begriffen, da Desinformation zu diesen Themen durch die Medien unter dem Druck eines großen Teils der politischen und finanziellen Welt, aber leider auch von sogenannten „Umwelt“ -NGOs wie den oben genannten bereitgestellt wird. Das ist intensive Vernebelungstaktik seit geraumer Zeit. Zum Glück ändert sich dies jetzt. Hoffentlich nicht zu spät!
Sie sprechen viel über das deutsche Beispiel, über die nicht -planbare Stromversorgung, über die weiterhin hohe CO2-Produktion und über den dramatischen Anstieg der Strompreise. Welche Lehren können wir daraus ziehen?
Die wichtigste Lektion, die gelernt werden muss, ist, dass wir nicht dem Beispiel Deutschlands folgen sollten, das impulsiv und gedankenlos in eine ökologische und ökonomische Sackgasse und eine dauerhafte Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen geraten ist, indem wir Wind- und Solarphotovoltaik entwickeln wollen, koste es was es wolle; anscheinend im wahrsten Sinne des Wortes, denn die Ausgaben für dieses Programm belaufen sich bereits auf Hunderte von Milliarden Euro, für ein sehr schlechtes Ergebnis.
Aufgrund der Volatien, dh der unkontrollierbaren (nicht planbaren) Variabilität der durch Windkraft erzeugten elektrischen Energie, war Deutschland gezwungen, seine gesamte Energie aus kohlebefeuerten zuverlässigen Kraftwerken zu behalten. Die stillgelegten Kernreaktoren mussten durch teurere Gaskraftwerke ersetzt werden. Deutschland importiert jetzt große Mengen Kohle aus den USA und wird in Kürze große Mengen russischen Gases importieren, um seine Gaskraftwerke versorgen. Dafür werden gerade in der Ostsee die Gaspipelines Northstream 1 und 2 installiert.
Infolgedessen ist und bleibt Deutschland der Hauptverschmutzer der europäischen Atmosphäre, mit dem [wie behauptet wird] klimatödlichen CO2 seiner Kraftwerke, aber auch mit den gesundheitsschädlichen Abgasen dieser Kraftwerke. Der geplante Ersatz seiner Kohlekraftwerke durch Gaskraftwerke bis 2038 wird zu spät kommen, und während er seine CO2-Emissionen reduzieren wird, wird Deutschland seine Methanemissionen (CH4), den Hauptbestandteil von Erdgas, erhöhen. Das ist viel schädlicher für das Klima als CO2.
Die derzeitige Regierung scheint gewillt, der Kernenergieerzeugung ein Ende zu setzen – wie beim Kraftwerk Fessenheim – und durch Windkraft ersetzen zu wollen. Ist dies für den Verbraucher wünschenswert? Oder das Klima?
Das Beispiel Deutschland zeigt, was passieren wird, wenn wir unsere Kernkraftwerke schließen. Wie in Deutschland wären wir verpflichtet, unseren Stromausfall durch gleichwertigen Strom aus Kohle- und / oder Gaskraftwerken zu ersetzen und ebenso wie Deutschland erhebliche CO2-Emissionen aus unserer Stromerzeugung zu verursachen. Dies würde bedeuten, dass die Verpflichtungen, die wir auf der COP 21 in Paris im Jahr 2015 eingegangen sind, in hohem Maße nicht eingehalten werden. Die Schließung von Fessenheim, das praktisch kein CO2 ausstößt, ist bereits eine außerordentliche Abweichung!
Natürlich können wir uns vorstellen, dass es eines Tages möglich sein wird, Kohle- und Gaskraftwerke durch massive Wind- und Solarkraftwerke zu ersetzen. Zu diesem Zeitpunkt wissen die Ingenieure jedoch noch nicht einmal, was für Art von Speicher das ermöglichen würde und so wird der eigentliche Bau, falls dies jemals möglich ist, nicht in Kürze erfolgen. Aber das Klima wird nicht warten. Darüber hinaus sind die Kosten dafür sehr wahrscheinlich höher als die Kraftwerke, die damit ersetzt werden sollen. In dem Fall berücksichtigt Deutschland diese Kosten nicht, da es seine künftigen Gaskraftwerke mit russischem Gas versorgen wird.
Falls es aber eines Tages möglich wäre [unseren Strom ausschließlich von Wind und Sonne zu bekommen], wäre unser Land mit riesigen Windkraftanlagen [und Solaranlagen] bedeckt. Und natürlich müssten wir auch einen sehr starken Anstieg der Strom- und Kraftstoffpreise für Haushalte akzeptieren.
Sie sprechen von einem Desinformationsmechanismus und verwenden einige sehr starke Ausdrücke wie „Lügen“ und „Finanzbetrug“. Wie ist es dazu gekommen?
Ja, ich habe starke Worte benutzt. Weil die Desinformation zu diesen Themen ziemlich außergewöhnlich ist und auf das Schärfste verurteilt werden muss. Dies ist auf die Konvergenz starker politischer und finanzieller Interessen zurückzuführen, die moderne Werbe- und Marketingtechniken verwenden, um die öffentliche Meinung zu formen und die meisten Medien machen dies mit.
Es ist also praktisch unmöglich geworden, diese Themen auf wissenschaftlicher Basis ruhig zu diskutieren, und dies stellt eine große Gefahr für unsere Demokratie dar.
Ich hoffe, dass mein Buch diese Art von Debatte in der Öffentlichkeit anregen wird.
Übersetzt durch Andreas Demmig
***
Angeregt durch obigen Artikel, habe ich für Sie eine Auswahl zur Windkraft in Frankreich zusammengestellt. – der Übersetzer
Quelle: https://www.la-croix.com, siehe Endes dieses Abschnittes
[s.o. Deutschland hat rd. vier-mal soviel WKAs wie Frankreich]
Der Windenergiemarkt in Frankreich ist nach einigen schwierigen Jahren wieder gesund geworden. Dies geht aus Daten hervor, die von France l ‚ énergie éolienne (FEE) , der Gewerkschaft der Fachkräfte des Sektors, veröffentlicht wurden. „In diesem Jahr sollten wir eine Rate von 1.200 Megawatt (MW) installieren, doppelt so viel wie vor zwei Jahren“, sagte Frédéric Lanoé, Präsident von FEE.
Mehrere Faktoren erklären diese erneute Dynamik. Die Betreiber haben die Zusicherung erhalten, dass der Stromeinspeisetarif nicht sofort, zumindest nicht bis 2018, verschwinden wird, wie der Energieminister am Montag, dem 16. November, zurückrief. Ségolène Royal.
Mit der Einführung einer einzigen Genehmigung wurden auch die behördlichen Genehmigungen vereinfacht (* . Der Markt profitiert auch vom wachsenden Interesse von Investoren, beispielsweise Versicherungsunternehmen, die über einen langen Zeitraum nach garantierten Anlagen suchen.
4,1% des französischen Stromverbrauchs
Im Oktober wurde damit die Barriere von 10.000 MW Windkraft, die an das Netz angeschlossen ist, überschritten, und zum ersten Mal glauben die Verantwortlichen des Sektors, dass es möglich ist, sich den Zielen zu nähern
(* Aus dem Anlagengeschäft kenne ich es, Genehmigungsbehörden in Frankreich schauen vor allem auf Präzedenzfälle ( … ist ausgeführt wie / entspricht dem …). Abweichend von Deutschland, das vor allem auf Nachweis aller Vorschriften, Normen besteht.
***
Frankreich hat bislang noch keinerlei off-shore WKAs. Bis 2023 sind aber einige geplant.
Windkraftanlagen auf See Dieppe Le Tréport
: Das Unternehmen Éoliennes en Mer Dieppe Le Tréport (EMDT) hat im Juni 2014 die vom Staat ausgeschriebene Ausschreibung für die Entwicklung eines Offshore-Windparks vor Dieppe und Tréport gewonnen. Seitdem widmen sich unsere Teams diesem großen Energieprojekt für die Normandie und Hauts-de-France, das bis 2023 in Betrieb genommen werden soll.
Technische Daten [übersetzt Google translate] von
https://dieppe-le-treport.eoliennes-mer.fr/le-projet/le-projet-en-bref/
Natürlich wird auch hier wieder fabuliert, „die Nennleistung aller WKAs kann so-und-soviel Menschen / Haushalte versorgen“
Es gibt auch eine interaktive Karte mit Photomontage der geplanten WKAs an den Strandabschnitten.
https://dieppe-le-treport.eoliennes-mer.fr/photomontages/carte.html
***
Karte von Frankreich Offshore-Windkraftanlagen im Jahr 2030
INFOGRAPHIE – Die französische Windenergiegewerkschaft zeigt die Gebiete auf, in denen 80.000 MW Windkraftanlagen vor der französischen Küste installiert werden könnten, verglichen mit 3000 MW, die derzeit in der Pipeline sind.
Von Fabrice Nodé-Langlois und Service Infographie
Gepostet am 21. März 2013, um 17:11 Uhr, aktualisiert am 22. März 2013 um 13:29 Uhr

Quelle https://fee.asso.fr/
… Windprofis haben eine potenzielle Lagerstätte von 80.000 MW vor der französischen Küste identifiziert. 80.000 MW entsprechen 13.000 6-MW-Turbinen, die von Siemens oder Alstom gebaut wurden. FEE schätzt, dass die Windkraftanlagen aus Gründen der Akzeptanz mehr als zehn Kilometer von der Küste entfernt gepflanzt werden sollten. …
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Was die „MONSTER-ROTOREN““ und „KILLER-TURBINEN““ ÜBRIG lassen holt sich dann „Elon-Musk““
„Elon-Musk““ will den „F-LEDER-MÄUSEN“ ans LEDER
https://www.zeit.de/wirtschaft/2020-02/tesla-gigafactory-brandenburg-naturschutz
Gigafactory in Brandenburg: Teslas Wettlauf gegen die Fledermaus
Die Gemeinde Grünheide könnte kaum idyllischer sein. Rund 13.300 Fußballfelder Wald und vier malerische Seen unterteilen die sechs Ortsteile mit etwa 8600 Einwohnern. Wer hier lebt, mag es beschaulich. Im Zentrum …..
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WER WENN NICHT eine KRIMINELLE §LOBBY-SCHEIN-JUSTIZ§ hat hier „GRÜNES LICHT „“ gegeben
WER WENN NICHT SATAN PERSÖNLICH TREIBT HIER SEIN UN-WESEN
EIN-DEUTIG NOCH ist hier SATAN am DRÜCKER aber nicht mehr LANGE dann ist es „VORBEI mit der ÜBEL-TÄTEREI“ incl GRÜNER FASCHISTEN
satanischer HUMOR: Auf zwei Bäumen waren zudem Fledermäuse entdeckt worden, sie sollen nach ihrem Winterschlaf aber anderswo untergebracht werden.<<<<<<SPIEGELS UN-KRITISCHER be-SCHÄMENDER BEITRAG dazu>>>
Nach Protesten Rodung auf Tesla-Gelände vor dem Abschluss

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VON GRÜNEN LOBBY-SADISTISCHEN „KLIMA-THEORETIKERN“
Grünenfraktionschef Hofreiter zum Streit über Tesla-Fabrik
„Es ist richtig, dass gerodet wird“
Grünenfraktionschef Anton Hofreiter verteidigt den Bau einer Tesla-Fabrik in Brandenburg. Artenschutz dürfe nicht als Vorwand missbraucht werden, um Großprojekte zu verhindern.
Ein Interview von Julia Amalia Heyer
21.02.2020, 15:00 Uhr
Politiker Hofreiter
Politiker Hofreiter Wolfgang Stahr/ laif
SPIEGEL: Herr Hofreiter, ein Gericht hat die Klage gegen die Rodung eines Kiefernwalds für den Bau der neuen Tesla-Fabrik in Brandenburg zurückgewiesen. Schlägt Ihr Herz mehr für Elektroautos oder für den Baumbestand?
Hofreiter: Im Fall Tesla halte ich es für richtig, dass gerodet wird. Man muss unterscheiden zwischen einem artenreichen, vielfältigen und deshalb ökologisch hochwertigen Wald und einer Kiefernplantage. In Grünheide haben wir es mit Letzterem zu tun. Nach allem, was wir bis jetzt wissen, ist diese Plantage für den Artenschutz vernachlässigbar. Da zählt nicht jede Kiefer.
SPIEGEL: Die Klage zweier Umweltverbände war also albern?
Hofreiter: In einem Rechtsstaat ist es legitim zu klagen. Wie nötig das ist, ist eine andere Frage. Man sollte beachten: Die Grüne Liga engagiert sich nicht, weil sie den Artenschutz in Gefahr sieht, sondern wegen angeblicher Gefahren für die Trinkwasserversorgung und wegen der Verkehrsbelastung. Solche Einwände kann die Grüne Liga natürlich vorbringen. Aber dafür hätte sie die Rodung nicht stoppen lassen müssen. Das ist ja offenbar auch im eigenen Laden umstritten. Ich persönlich halte die Forderung des Rodungsstopps für einen Fehler……
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DEUTSCHES „STEUER-GELD“ für TESLA
Tesla-Werk in Brandenburg: BRD soll „Staatshilfe“ leisten
Politik
inIn Brandenburg soll eine große Tesla-Fabrik gebaut werden. Eine Bürgerinitiative setzt sich dagegen ein. Sie hält den Standort für ungeeignet. Das Gelände, auf dem das Elektroauto-Werk gebaut werden soll, liegt in einem Trinkwasserschutzgebiet. Es wird befürchtet, dass zuviel Trinkwasser verbraucht und die umliegenden Gewässer und das Grundwasser verschmutzt werden. Außerdem müsse Wald gerodet werden. Elon Musk, Chef von Tesla, reagierte: Tesla werde sein „Gigafactory 4“ (GF4) unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit und der Umwelt entwickeln.
………
Für den Bau seines „Gigafactory“ in Brandenburg will Tesla offenbar „Staatshilfe“ für die Batteriezellfertigung- und forschung in Deutschland beantragen. Es gehe um Subventionen des Bundes, berichtete das „Handelsblatt“ unter Berufung auf Regierungskreise. Generell könnten außereuropäischen Unternehmen Subventionen gewährt werden, so das Bundeswirtschaftsministerium (Altmaier).
Laut „Handelsblatt“ arbeitet der Bundeswirtschaftsminister daran, ein zweites europäisches Großprojekt zur Batteriezellfertigung anzuschieben. 14 EU-Staaten wollen sich daran beteiligen, über 55 Unternehmen seien in dem Projekt eingebunden, hieß es. Durch die Produktionsstätte Teslas in Brandenburg sollen Tausende Arbeitsplätze entstehen.
Der geplante Bau spaltet die Menschen in der Gemeinde Grünheide. Sie wollen keine Verschandelung und Verschmutzung der Umwelt. Tesla hat offenbar inzwischen schon ein Bürgerbüro in der Gemeinde eröffnen lassen, um die Anwohner in der Region zu informieren. Tesla will bis zu 500.000 Fahrzeuge pro Jahr bauen lassen. Und die Merkel-Regierung unterstützt die umweltschädliche und -zerstörende Batterie-Technik, wie wir auch hier ausführlich dokumentieren.
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https://www.regenwald.org/petitionen/1210/es-eilt-tesla-will-154-5-hektar-wald-roden
PETITION: Es eilt! Tesla will 154,5 Hektar Wald roden!
Bis März will Tesla die ersten 91,5 Hektar Wald fällen (© RdR)
Der Auto-Konzern Tesla will in Brandenburg für eine Fabrik so schnell wie möglich 154,5 Hektar Wald roden. Das Projekt reiht sich ein in Vorhaben, bei denen Natur und landwirtschaftliche Flächen für Siedlungen, Straße und Industrie planiert werden. Deutschlandweit sind das jeden Tag 58 Hektar. Dieser Flächenfrass muss ein Ende haben!
Appell
An: Management von Tesla und anderen Unternehmen
„Verzichten Sie auf die Zerstörung der Natur. Bauen Sie ausschließlich auf bereits existierenden Gewerbeflächen.“
Tesla möchte so schnell wie möglich einen großen Teil des Waldgebietes roden – noch vor der Baugenehmigung. Der Konzern drückt in der Gemeinde Grünheide aufs Tempo, weil mit Beginn der Vegetationsperiode im März keine Bäume mehr gefällt werden dürfen.
Derzeit liegen die Pläne aus, bis zum 5. März können Bürger Stellung nehmen, für den 18. März ist ein Erörterungstermin geplant – 2021 soll die Produktion beginnen.
Zunächst sollen 150.000 Elektroautos der Modelle 3 und Y vom Band der „Gigafactory“ rollen, nach vollem Ausbau der Fabrik schließlich 500.000. Im ersten Bauabschnitt investiert Tesla über eine Milliarde Euro, insgesamt sollen es vier Milliarden sein.
Doch so schnell wie es sich Tesla-Chef Elon Musk und seine Manager vorstellen, dürfte es nicht gehen. Bürgerbeteiligung ist mehr als Formsache – und vor Ort regt sich Widerstand. Viele Einwohner sehen durch die Fabrik die Wasserversorgung in Gefahr, machen sich Sorgen wegen Emissionen und kritisieren den zusätzlichen Verkehr (463 Lkw pro Tag und 2.828 Autos der Beschäftigten je Schicht).
Im Zentrum steht jedoch der Wald. Die 300 Hektar große Fläche liegt inmitten des Landschaftsschutzgebietes Müggelspree-Löcknitzer Wald- und Seengebiet und beherbergt womöglich Fledermäuse, Zauneidechsen und Wölfe. Obwohl das bisher nicht detailliert untersucht wurde, steht die Genehmigung unmittelbar bevor.
Statt den gepflanzten Kiefernforst für die Fabrik zu roden, sollte er ökologisch aufgewertet werden. Für die von Tesla versprochene Aufforstung gibt es in Brandenburg keine zusammenhängenden Gebiete.
Das Projekt reiht sich ein in zahlreiche Vorhaben, bei denen die Natur und landwirtschaftliche Flächen planiert werden. Deutschlandweit sind das jeden Tag weitere 58 Hektar.
Diese Vernichtung von Lebensräumen für Pflanzen und Tiere muss aufhören!
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5555555GGGGGGG wird im „MAIN-STREAM“ „TOT-GE-SCHWIEGEN“
ZYNISMUS PUR: EU-BRÜSSEL PRO 5G – – – – – BRÜSSEL gegen 5G
„DIGITALES SONDER-MÜLL-und RESSOURCEN- DESASTER“ auf bestimmte ZEIT
https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1525
Stuttgart: Protest gegen Sendeanlagen für autonomes Fahren

Anlässlich der Jahreshauptversammlung der NaturFreunde Stadtteilgruppe Sillenbuch Ostfildern am 15.02.2020 wurde folgende Resolution einstimmig verabschiedet. Wir bitten die Ortsgruppe sich dieser Resolution anzunehmen, mit ihrem neuen politischen Gewicht in Stuttgart, … und dies nach außen zu vertreten … Mit dieser Resolution soll auf diesen Missstand aufmerksam gemacht werden. Die viel propagierte Transparenz insbesondere bei solch weitreichenden Entscheidungen wurde wieder einmal mit Verachtung gestraft und der Politikverdrossenheit wieder ein Mosaikstein hinzugefügt.
5G, Smart City und Digitalisierung – ein Angriff auf unsere Grundrechte und unsere Gesundheit:
Gesundheitsschäden vorprogrammiert
„5G ist Russisch Roulette“ – so warnen nicht nur zwei hochrangige US-Radiologen in einem Brandbrief und weisen auf Untersuchungen mit besorgniserregenden Ergebnissen zu 5G hin. So können sich die Strahlungen über Hautdrüsen in den Organismus einkoppeln, mit unkalkulierbaren Risiken. Unglaublich viele Wissenschaftler fordern einen Ausbaustopp. Um die Daten aller Kommunikations- und Lebensvorgänge zu erfassen, sollen in Deutschland mehrere hunderttausend neue Mobilfunk-Sendeanlagen gebaut werden. In Kommunen könnte alle 100 Meter ein 5G-Sender installiert werden – für die Pläne der Autokonzerne zum autonomen Fahren und für die Erfassung von Millionen neuer Haushaltsgeräte, mit denen Einkauf, Kochen, Müllentsorgung und Ähnliches mehr per Internetsteuerung ermöglicht wird.
Die Umwelt ist durchsetzt mit gesundheitsschädlichen, elektromagnetischen Felder. Kopfschmerzen, Konzentrations- und Schlafstörungen, Gefährdung der Fruchtbarkeit bis hin zum Krebsrisiko durch Mobilfunk sind als Folgen nachgewiesen.
Darum haben die Großstädte Brüssel und Genf 5G untersagt: „die Bevölkerung soll kein Versuchskaninchen für eine nicht ausgereifte Technologie sein“! Auch bei uns warnen Ärzte vor gesundheitlichen Schäden wie „Änderungen von Strukturen und Funktionen in Reproduktionssystemen (Fruchtbarkeit), Defizite beim Lernen und Erinnern, neurologische Störungen und negative Auswirkungen auf das Allgemeinbefinden der Menschen.“
ABER, die Stadt Stuttgart schafft bereits Fakten und installiert in Weilimdorf sog. Roadside Units, diese Geräte haben einen GPS-Empfänger und Funkantennen und „fungieren als Bindeglied zwischen Fahrzeug und Infrastruktur. Das Fahrzeug funkt seine Position über WLAN an eine Roadside Unit, die wiederum Informationen über die Topographie der Kreuzung und über die Signalphasen der Ampel an das Fahrzeug zurücksendet.“ (Stuttgarter Amtsblatt, Nr.7, 13.2.2020, Aktuelles)
Überwachung für Alle und überall
Smart City, Smart Country, Smart Mobility, Smart Home, Smart School – alle Vorgänge der Gesellschaft sollen über Daten und Algorithmen gesteuert werden. Das Ziel: von jeder Person zu wissen, was sie tut und wo sie sich befindet. Dafür wird von allen BürgerInnen ein digitales Profil erstellt. Überwachungskameras mit Gesichtserkennung, Mikrofonen und Software zur Erkennung des Verhaltens aller BürgerInnen werden unter dem Vorwand der Sicherheit installiert. Datenschutz und die Privatsphäre werden aufgehoben. Wie sich das auswirkt, ist derzeit in China zu beobachten, nicht nur durch den Coronavirus, sondern seit dem 1.1. 2020 ist ein „Wohlverhaltenssystem“ in Kraft, das Vergehen wie bei Rot über die Ampel gehen oder sonstige „Vergehen“ aufzeichnet, die „Kriminellen“ werden mit Photos auf Leinwänden angeprangert und erhalten Minuspunkte. Schöne, neue Welt – da ist Orwell nix dagegen!
Digitalisierung erzeugt mehr CO2 Emissionen
Durch 5G sollen laut EU pro Quadratkilometer 1 Million Geräte vernetzt werden: Millionen neue vernetzte Internet-Geräte für Smart Home, Millionen Autos für autonomes Fahren; Energiehunger und Gigantischer Ressourcenverbrauch. Auch das Internet hat einen Auspuff! Etwa 40 Großkraftwerke werden inzwischen benötigt, die allein für das Internet laufen. Jede Google-Suche, jede Online-Überweisung, jedes Instagram-Foto, jeder Facebook-Eintrag, braucht enorme Mengen von Speicherplatz, und die Datenspeicher brauchen enorme Mengen Energie. So muss zum Beispiel beim YouTube-Schauen auf dem Smartphone nicht nur der geringe Stromverbrauch des Geräts selbst berücksichtigt werden, sondern auch der bei seiner Produktion, Speicherung und Verbreitung (Rechenzentren). Hinzu kommt der Energie-Aufwand für die Entsorgung all dieser Technik nach dem Ende ihrer Nutzungsdauer, die immer kürzer wird. Der Nutzer braucht immer die gerade aktuellste Version! Der sich alljährlich wiederholende Run auf die neueste Smartphone Generation steht dafür als Beispiel. Für 2020 werden weltweit 52 Megatonnen ausrangiertem Elektroschrott prognostiziert, das entspricht einer Schrotthalde aller 46 Millionen Autos in Deutschland. Fast alle Rohstoffe werden unter menschen- und gesundheitsunwürdigen Arbeitsbedingungen gewonnen – auch durch Kinder, wie z. B. bei der Coltan-Produktion im Kongo. Aber auch bei der Entsorgung gibt es furchtbare Dinge in Unterentwickelten- und Schwellenländern die gerne ausgeblendet werden.
Wir fordern:
- Technikfolgenabschätzung ist Pflicht. Sie muss durch eine industrie- und regierungs- unabhängige Kommission unter Beteiligung bürgerschaftlicher Interessenverbände erfolgen. Ohne Bewertung der Forschungsergebnisse über die Wirkungen der 5G-Frequenzen auf Mensch, Tier und Natur darf 5G nicht eingeführt werden. Deshalb: Sofortiger Stopp der Roadside Units in Weilimdorf!
- Erhalt und Schaffung von funkfreien Gebieten für elektrohypersensible Menschen. Keine flächendeckende Überwachung der Bevölkerung! Das Recht, analog leben zu können, ohne digitale Überwachung ist ein Grundrecht.
- Die Breitbandnetze (Glasfaser) als Eigenwirtschaftsbetrieb müssen als Teil der Daseinsvorsorge von den Kommunen betrieben werden. Keine Vergabe von Infrastrukturprojekten an ein Monopol. Glasfasernetze bilden die Grundlage zur Umsetzung einer strahlungsarmen Mobilfunkversorgung.
Mehr Infos über 5G und eine PDF Liste der über 180 Wissenschaftler mit Warnungen auf: http://www.diagnose-funk.org Aktion „5G-Nee!“ Kinder & Mobilfunk, Schule, Erziehung: http://www.diagnose-media.de
Veranstaltung der Bürgerinitiative Mobilfunk Stuttgart-West und des Forum 3, – 17. 2. 2020
DRINGENDER APPELL
Stopp den Ausbau des Mobilfunks durch WLAN und 5G in der Region für das autonome Fahren und das Internet der Dinge
An die Bürgermeister und Gemeinderäte der Region Stuttgart
Die Unterzeichnenden kritisieren scharf, dass die Stadt Stuttgart in Absprache mit der
Autoindustrie beginnt, die Infrastruktur für das autonome Fahren zu installieren. In den
Stadtteilen Weilimdorf, Bad Cannstatt, Hofen, Zuffenhausen, Wangen, Hedelfingen und
Obertürkheim sollen dafür die Ampelanlagen mit WLAN-Sendern ausgerüstet werden, die
500 Meter weit strahlen, um die Car-to-Car Kommunikation zu steuern. Das soll Millionen
Euro kosten. Die Stadt Stuttgart leitet damit eine Entwicklung für die ganze Region ein.
Wir stellen fest:
- Es wurde keine Debatte mit uns Bürgern und im Stuttgarter Gemeinderat darüber geführt. Das autonome Auto ist kein Weg in eine intelligente, umweltfreundliche Mobilität. Das erklärte Ziel des autonomen, vernetzten Fahrens: „Die digitale Optimierung des Verkehrs soll nicht der Reduktion des Verkehrsaufkommens dienen, sondern die Voraussetzung für sein weiteres Anwachsen schaffen“ (LANGE, S / SANTORIUS,T 2018). Die Autoindustrie plant damit langfristig das Ende des ÖPNV.
- Die WLAN-Strahlung ist gesundheitsschädlich, das ist durch Studien ausführlich nachgewiesen. Sind Daten über diese zusätzliche Elektrosmogbelastung vorhanden, wurde überprüft, wie sich die Strahlung der WLAN-Sender dieser Ampeln auf die Umgebung und die Wohnungen auswirken wird?
- Wir fordern die Offenlegung aller Pläne für neue WLAN-, LTE- und 5G-Mobilfunksendeanlagen.
- Wir fordern, dass in allen Kommunen Einwohnerversammlungen durchgeführt werden, in denen die Digitalisierungspläne offengelegt, die Standorte von neuen Sendeanlagen bekanntgegeben und ein ökologischer Fußabdruck der Digitalisierung und Daten zur Strahlenbelastung vorgelegt wird.
- Wir weisen darauf hin, dass jetzt selbst der wissenschaftliche Dienst der EU in zwei Grundsatzpapieren für die Abgeordneten vor potentiellen Gesundheitsrisiken von 5G warnt. Kritisiert wird, dass 5G ohne Technikfolgenabschätzung eingeführt wird. Das zeigt, wie berechtigt die Proteste sind und deshalb eine Politik der Strahlenminimierung nach dem Vorsorgeprinzip in den Gemeinderäten beschlossen werden sollte.
Wir bitten die Gemeinderäte, sich mit den Risiken der Digitalisierung und der Smart City,
insbesondere durch 5G, auseinanderzusetzen und den Ausbau der 5G-Infrastruktur zu
stoppen, so wie es andere große europäische Städte bereits gemacht haben, z.B. Brüssel,
Florenz und Genf, über 100 Kommunen in Italien, darunter 9 in Südtirol, in Deutschland
bereits sechs Gemeinden in Bayern.
Wir fordern ein Umdenken zu einer Mobilität und einer Lebensweise, die sich an den
Bedürfnissen der Menschen, der Schonung unserer Erde und ihrer Geschöpfe orientiert
und nicht am Profit.
Sofortiger Stopp der WLAN-Roadside Units in Weilimdorf!
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https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1527
5g Rap Flo und Thomas
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https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1526
Umwelt-Medizin-Gesellschaft mit Schwerpunkt: Biologische Wirkung des Mobilfunks
Hier direkt bestellen: https://www.forum-medizin.de/abo-bestellen/umg
Inhalt:
Entspricht die Klassifizierung in ionisierende und nicht-ionisierende Strahlungen bezüglich ihrer ähnlichen biologischen Wirkungen noch der Realität?
Karl Hecht
Wissenschaft verkehrt, oder: Wie Gesetzgebung und Vollzug wissenschaftliche Erkenntnisse missbrauchen – Dargestellt am Beispiel elektromagnetischer Felder
Wilfried Kühling
Bildungsmarkt Schule – Tatsächliche Kosten des Digitalpakt Schule und verdeckte Interessen
Ralf Lankau
WLAN an Kindertagesstätten und Schulen: Ein Hype verdeckt die Risiken
Peter Hensinger
Beunruhigende 5G-Strategie – Wie Fortschritt auf Abwege führt
Werner Thiede
Videos von Vorträgen von Prof. Karl Hecht, Prof. Wilfried Kühling und Peter Hensinger, M.A. zu den Themen in umwelt-medizin-gesellschaft auf dem Symposium der Kompetenzinitiative e.V. in Mainz im Oktober 2019 und Professor Ralf Lankau auf einer Tagung des VLBS.
Prof. Dr. med. habil. K. Hecht – Ist die Unterscheidung ionisierend/nichtionisierend gerechtfertigt?
Prof. Dr.-Ing. Wilfried Kühling – Wie umgehen mit dem Stand wissenschaftlicher Erkenntnis?
Peter Hensinger M.A. – WLAN in Schulen?
Prof. Dr. phil. Ralf Lankau: „Über die sogenannte digitale Bildung – und den lernenden Menschen“
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https://weact.campact.de/petitions/stoppt-den-netzausbau-von-5-g
Aufruf zum Stop des 5G-Mobilfunknetz-Ausbaus
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Bienensterben: Imker spricht Klartext
https://aktion.campact.de/bienengift/kloeckner/teilnehmen
Kein Rechtsbruch für Bienengift
Agrarministerin Klöckner hat 18 neue Ackergifte zugelassen, die unsere Bienen töten. Das Veto von Umweltministerin Schulze überging sie einfach – ein klarer Rechtsbruch! Über Hundert weitere Pestizide stehen schon auf der Warteliste. Damit sie die nicht auch noch durchwinkt, müssen wir jetzt schnell sein.
Bitte unterzeichnen Sie unseren Eil-Appell!
Julia Klöckner,
vergangenes Jahr haben Sie erklärt: „Was der Biene schadet, muss vom Markt.“ Doch jetzt haben Sie zusammen mit dem Verbraucherschutzamt 18 Ackergifte zugelassen. Dabei hat das Umweltbundesamt völlig zu Recht Veto eingelegt: Wirkstoffe wie Glyphosat oder Cyantraniliprol schädigen die Artenvielfalt, töten Insekten und zerstören unsere Umwelt.
Ich fordere Sie auf: Lösen Sie endlich Ihr Bienenschutz-Versprechen ein und genehmigen Sie keine weiteren Bienengifte. Verlängern Sie zudem keine Zulassungen von Ackergiften, die das Artensterben beschleunigen!
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https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33939/
Dicamba: Bayer und BASF müssen 265 Millionen Dollar Strafe zahlen
20.02.2020

Das Bezirksgericht in Cape Girardeau im US-Bundesstaat Missouri hat die Chemiekonzerne Bayer und BASF zu Schadenersatz und Strafe in Höhe von 265 Millionen US-Dollar (245 Millionen Euro) verurteilt. Die Jury sah es als erwiesen an, dass das von den beiden Unternehmen vertriebene Herbizid Dicamba eine Pfirsichplantage ruiniert hat. Die Konzerne wollen in Berufung gehen, denn die Klage ist nur die erste einer neuen Prozesswelle.
Geklagt hatte Bill Bader, Besitzer der größten Pfirsich-Farm in Missouri. Er gab an, 30.000 Bäume verloren zu haben, weil Nachbarn Dicamba über ihre Felder mit Monsantos resistenten Pflanzen spritzten und die Abdrift seine Bäume absterben ließ. 20 Millionen US-Dollar Schaden machte Bader geltend. Bayer und BASF argumentierten, ihre Dicamba-Pestizide seien bei korrekter Anwendung sicher und bezweifelten, dass der Wirkstoff die Bäume geschädigt habe. Doch die Jury kam aufgrund der vorgelegten Beweise und Aussagen zu dem Ergebnis, dass die beiden Konzerne bewusst das Risiko in Kauf genommen hatten, dass das leichtflüchtige Dicamba andere Landwirte schädigen könnte, wenn Farmer es auf die damals neuen Dicamba-resistenten Sojabohnen von Monsanto sprühen würden. Die Geschworenen sprachen deshalb Bill Bader 15 Millionen Dollar Schadenersatz zu und verurteilten Bayer und BASF zu weiteren 250 Millionen Dollar Strafe, wobei sie keine Aussagen machten, wie die Summe auf die beiden Konzerne verteilt werden soll.
Die Nachrichtenagentur Bloomberg meldete, dass mehr als 140 weitere Dicamba-Klagen anhängig seien. Vermutlich dürfte diese Zahl nach diesem ersten Urteil deutlich nach oben schnellen. Dennoch würden sich die Dicambaklagen nicht zu einem so großen Problem für Bayer auswachsen wie die Roundup-Klagen, zitierte Bloomberg einen Frankfurter Analysten. Für diese Einschätzung spricht, dass es nicht um die Gesundheit von Menschen geht, sondern um Ernteschäden und dass sich Bayer die Strafen mit BASF teilt. Problematischer dürfte der Imageschaden sein. Denn die im Prozess offengelegten Unterlagen zeigten deutlich, dass Bayer und BASF Abdriftschäden bei Dicamba bewusst in Kauf nahmen und weiterhin nehmen. Diese Belege werden bei jedem Prozess neu aufgerufen und erneut in den Medien thematisiert. [lf]
- Midwest Center for Investigative Reporting: Jury awards $265 million to Bader Farms in lawsuit against Bayer, BASF (14.02.2020)
- U.S. Right to Know: The Dicamba Papers: key documents and analysis
- Bloomberg: Bayer’s Dicamba Hit Tests Patience of Frustrated Investors (14.02.2020)
- Manager Magazin: Erst Glyphosat, jetzt Dicamba – US-Pfirsichbauer kassiert Millionen von Bayer (17.02.2020)
- Infodienst: Dicamba: US-Landwirte wollen Schadenersatz von Bayer und BASF (04.02.2020)
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https://www.testbiotech.org/pressemitteilung/verfahren-gegen-patente-stammzellen-keimbahn
Verfahren gegen Patente auf menschliche embryonale Stammzellen und Eingriffe in menschliche Keimbahn
Testbiotech hat zwei Verfahren gegen erteilte Patente gestartet, um ethische Grundsatzfragen des Patentrechtes insbesondere im Hinblick auf den Schutz der Menschenwürde zu klären. Beim Bundespatentgericht wurde Nichtigkeitsklage gegen ein deutsches Patent (DE102004062184) eingereicht, das die Verwendung menschlicher Embryonen zur Gewinnung von Stammzellen beansprucht. Zudem hat Testbiotech einen Einspruch gegen ein europäisches Patent auf die ‚Gen-Schere‘ CRISPR/Cas eingereicht, das u.a. die bekannten Forscherinnen Jennifer Doudna und Emmanuelle Charpentier als Erfinderinnen nennt (EP3401400). In diesem Patent sind weder Eingriffe in die menschliche Keimbahn noch die kommerzielle Verwendung von Embryonen so eindeutig ausgenommen, wie dies vom Gesetz verlangt wird. Zudem wird auch die Anwendung der neuen Gentechnik-Methode an Pflanzen und Tieren beansprucht.
Patente auf eine wirtschaftliche Verwertung menschlicher Embryonen und Eingriffe in die menschliche Keimbahn sind in Europa verboten. Diese Verbote wurden nach der vorliegenden rechtlichen Analyse bei den genannten Patenten nicht ausreichend berücksichtigt. Nach Ansicht von Testbiotech verstoßen die Patente damit nicht nur gegen die Bestimmungen des Patentrechts, sondern schaffen auch wirtschaftliche Anreize, die ethisch nicht vertretbar sind. Gerade im Hinblick auf die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der neuen Gentechnikverfahren ist die Einhaltung ethischer Grenzen besonders wichtig.
„Der Schutz der Menschenwürde ist gerade in Zeiten der neuen Gentechnik und der ‚Gen-Schere‘ CRISPR/Cas von zentraler Bedeutung. Wie nicht nur Versuche mit menschlichem Leben in China zeigen, droht hier ein Dammbruch. Unter diesen Bedingungen müssen die Patentämter strikt darauf achten, dass keine falschen Anreize und Signale gesetzt werden“, sagt Christoph Then für Testbiotech.
Nach Analyse der Patentanwälte von Testbiotech umfasst das europäische Patent EP3401400 sehr breit gefasste Ansprüche, die auch Eingriffe in die Keimbahn des Menschen sowie die Verwendung menschlicher Embryonen in Form embryonaler Stammzellen betreffen. Zwar wird in der Beschreibung des Patentes in einem kurzen Absatz versucht, menschliche Keimzellen und embryonale Stammzellen von der Erfindung auszunehmen, doch dieses Statement steht im Widerspruch zur technischen Beschreibung und der Formulierung der Ansprüche. Testbiotech fordert den Widerruf beziehungsweise eine erhebliche Einschränkung der Ansprüche.
Das Patent DE102004062184 wurde vom Deutschen Patentamt erteilt, die parallele Anmeldung beim Europäischen Patentamt (EPA) aber zurückgewiesen. Patentinhaber ist ein Reproduktionsmediziner in München. Das Patent betrifft die Gewinnung embryonaler Stammzellen aus Embryonen, die in der Forschung sehr begehrt sind. Dies umfasst auch die Nutzung menschlicher Embryonen, wie sie bei Verfahren zur künstlichen Befruchtung (IVF) entstehen. Die Durchführung des patentierten Verfahrens mit menschlichen Embryonen wäre nach dem Embryonenschutzgesetz strafbar, was zeigt, wie wichtig dem Gesetzgeber diese ethische Grenzziehung ist. Testbiotech fordert deswegen die Nichtigerklärung des Patentes, soweit menschliche Embryonen betroffen sind.
Ruth Tippe von der Initiative „Kein Patent auf Leben!“, die regelmäßig Recherchen am EPA durchführt und mit Testbiotech zusammenarbeitet, weist daraufhin, dass die erwähnten Patente keine Einzelfälle sind. Demnach wurden 2019 vom EPA weitere Patente für Anwendungen der neuen Gentechnik erteilt, die in ihrem Umfang dem jetzt angegriffenen europäischen Patent sehr ähnlich sind. Nach ihren Recherchen nehmen die Patentanträge auf embryonale Stammzellen und auch auf gentechnisch veränderte Pflanzen zu. Die Zahl der Patentanträge auf gentechnisch veränderte Tiere war in früheren Jahren zwar zurückgegangen, bleibt jetzt aber auf relativ hohem Niveau stabil.
Testbiotech hat in den letzten Jahren bereits verschiedene Patentverfahren am Europäischen Patentamt gewonnen. Noch ausstehend sind Entscheidungen über Patente auf gentechnisch veränderte Tiere, von denen einige sogar Schimpansen betreffen. Dazu soll am 10. Juli diesen Jahres eine Verhandlung am EPA stattfinden. Testbiotech hält Korrekturen der gegenwärtigen Praxis der Erteilung von Patenten auf Pflanzen und Tiere für dringend notwendig. Auch das jetzt angegriffene europäische Patent (EP3401400) beansprucht die Anwendung der Genschere CRISPR/Cas an Pflanzen und Tieren.
Christoph Then, Tel 0151 54638040, info@testbiotech.org
Ruth Tippe, Tel 0173 1543409, rtippe@keinPatent.de
Weber & Seidel, Rechts- und Patentanwälte, Tel 06221 586070, www.rpws.de
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Uno: Folter und Vergewaltigungsvorwürfe gegen Word Wildlife Fund For Nature (WWF)
Politik
inDer WWF (Word Wildlife Fund For Nature) hat nach einem „Entwurf eines Berichtes für die Vereinten Nationen“ (UN) massive Menschenrechtsverletzungen von Wildhütern in Asien und Afrika unterstützt. So sollen die „Wildhüter“ gegen vorgebliche Wilderer in Nepal und Kamerun vorgegangen sein. Nach der Wiedergabe im „Spiegel“ seien „mehrere Menschen gestorben, weitere seien gefoltert oder sexuell missbraucht worden“. Der WWF möchte die „Vorfälle mit Hilfe einer Anwaltskanzlei“ nun aufklären.
Wir berichteten….
Schon im April vergangenen Jahres haben wir über diesen Verdacht berichtet Die Vorwürfe waren massiv…
„Die Britische „Wohltätigkeitsbehörde“ untersucht den Verband „WWF“ inzwischen höchst offiziell, da es dort „Menschenrechtsverletzungen“ gegeben habe. Die Vorwürfe waren schon in den Wochen zuvor bekanntgegeben worden. Noch sind Zweifel angebracht, aber die Hinweise erhöhen sich. Einer der Hinweise (laut „netzfrauen.org“): Deutschland spendierte 50 Millionen Euro „Kaza TFCA“, das größte Schutzgebiet, das es in Afrika gibt. Hilfe bekam das Land vom WWF.
WWF mit Menschenrechtsverletzungen?
Die nun im Raum stehende Frage bezieht sich darauf, dass die Hilfsgelder möglicherweise dafür eingesetzt werden, dass „Streitkräfte“ damit arbeiten. Die aber sind zuvor wegen Menschenrechtsverletzungen selbst angeklagt worden.
Schon vorher stand WWF im Zentrum der Kritik. Denn die Organisation finanziert unter anderem Wildhüter. Einer von denen hat in Kamerun dem Vernehmen nach ein Mädchen, 10 Jahre alt, gefoltert. Dabei steht mittlerweile die gute Deckung des WWF unter Dauerdruck. Denn der WWF hat einige Funktionäre gehabt, die einen seltsamen Ruf mitbrachten.
So ist der erste internationale Präsident des WWF, Prinz Bernhard der Niederlande, als Großwildjäger bekanntgeworden. Keine systematisch richtige und faire Vorgehensweise, die der Präsident der eigenen Motive wegen gewählt hat.
Mittlerweile untersucht die britische Wohltätigkeitskommission. Die Kommission selbst ist der Meinung, dass „die vorgeworfenen Gräueltaten“ sowie die „Menschenrechtsverletzungen“ im Widerspruch zu allem stünden, was die Kommission mit „Wohltätigkeit verbindet“.
Peinlich, dass der WWF mittlerweile auch von den alternativen Medien sehr kritisch begleitet wird. Eine Berichterstattung in den großen Medienhäusern findet kaum statt. Auch wenn und als aufgedeckt wurde, dass der WWF die Wildhüter engagiert begleitet, hat die Organisation in Deutschland fleißig weiter Spenden sammeln dürfen. Damit hat die Politik sich und den Menschen vor Ort offenbar keinen besonderen Gefallen getan. Die Umstände müssten zunächst aufgeklärt werden, so Beobachter und Kritiker.“ Mehr finden Sie hinter dieser Adresse….
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Die NEUESTEN THEORIEN aus dem KLIMA-VERSCHWÖRUNGs-THEORETIKER-FANATISMUS
Hat Thunberg Recht? Meeresspiegel steigt weiter massiv an!
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Greta weiß genau Bescheid … Der Meeresspiegel könnte um 0,04 … 10 m steigen… … ist die etwas umformulierte Botschaft, welche ein Video mittels Aussagen des PIK vermittelt.

Helmut Kuntz
Wenn Unsinn und gelenkte Ideologisierung Methode hat, diese „Info“ ist eine davon
Beim Starten des Browsers kommen immer die MSN-Nachrichten. Am 16.02.2020 erschien darunter ein Video über – wie sollte es anders sein – schlimme Neuigkeiten vom Klimawandel. Untermalt von betont unheilschwangerer Musik zeigt das Video Textsequenzen über den schlimmen und immer schlimmer werdenden Meerespegel-Anstieg, „gespeist“ aus Quellen des PIK.
Herausgeber ist ein „Nürnberger Blatt“. Laut WIKIPEDIA eine Lokalzeitung
… Das Nürnberger Blatt erscheint monatlich in einer gedruckten Version und wird 200.000 Haushalten im Einzugsbereich durch Einwurf in den Briefkasten zugänglich gemacht. Dabei handelt es sich nicht um ein Anzeigenblatt, sondern vielmehr um eine hochwertige journalistische Ausgabe mit exklusiven Interviews, gut recherchierten Geschichten und Informationen … Das Nürnberger Blatt versteht sich als qualitativ hochwertige Konkurrenz zur ansässigen Tageszeitung …
Wo die Konkurrenz zur Tageszeitung sein soll, erschließt sich dem Autor nicht. Denn die regional „herrschenden“, Nordbayerischen Nachrichten, sind längst eine bezahlpflichtige, GRÜN-Linke Parteipostille und dabei, das unterirdische Niveau der SZ [1] zu erreichen.
Die Inhalte unterscheiden sich demnach nicht, bis dass die „Nordbayerischen“ noch kein Klimaalarm-Video veröffentlicht haben. In ihren Leitkommentaren wird solches allerdings fast täglich getextet.
Nachdem dieses Video ein geradezu exemplarisches Beispiel für die mediale Verdummung, getrieben durch halbstaatliche Institutionen – hier das PIK Potsdam – darstellt, das Beispiel anbei ohne Kommentar:


Bildtext: „Bis 2100 soll der Meeresspiegel aufgrund der Eisschmelze in der Antarktis um bis zu 58 Zentimeter ansteigen“

Bildtext: „Grund dafür ist die globale Erwärmung. Innerhalb der letzten 100 Jahre hatte es einen Anstieg um insgesamt 19 cm gegeben“.

Bildtext: „Momentan würde der Meeresspiegel bei unvermindertem Treibhausgasausstoß zwischen sechs und 58 cm ansteigen“.

Bildtext: „Können die Emissionen rasch verringert werden, liege die Spanne dennoch weiterhin zwischen Vier und 37 cm, so eine Studie vom PIK“

Bildtext: „Wenn Grönland, die Gebirgsgletscher und die Ausdehnung der Ozeane mit einbezogen werden, kann dies sogar zu einem Anstieg von 150 cm führen“

Bildtext: „In den kommenden Jahrhunderten bis Jahrtausenden könnte das Abschmelzen des antarktischen Eisschildes den Meeresspiegel um mehrere Zehn Meter anheben“

Bildtext: „Durch den Anstieg sind vor allem Küstenmetropolen wie New York, Shanghai oder Hamburg bedroht … „

Bildtext: „ … Die Folgen wären dramatisch“
Bilder zum Meerespegel-Anstieg
Nicht jeder hat immer Daten zum Meerespegel parat. Deshalb informell ein paar Darstellungen aus einem Foliensatz des Autors:





Quellen
[1] kaltesonne 18. Februar 2020: Klimaanhörung im Bayerischen Landtag: SZ-Redakteurin Lisa Schnell muss dringend zum Optiker
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Argentinien stolpert von Bankrott zu Bankrott: Ein Lehrstück für die verheerende Politik des IWF
20.02.2020 11:00
Argentinien steuert derzeit auf den dritten Staatsbankrott seit dem Jahr 2000 zu. Es wäre überdies der neunte in der modernen Geschichte des Landes. Und dies obwohl – oder gerade weil – der Internationale Währungsfonds in den vergangenen Jahrzehnten insgesamt sagenhafte 21 Mal mit Kreditprogrammen in dem südamerikanischen Land intervenierte.
Das Dauerdrama um Argentinien drängt sich daher unweigerlich als Beweis für die von vielen Ökonomen geäußerte Vermutung auf, dass eine Beteiligung des IWF bei Stützungsaktionen in finanziell angeschlagenen Ländern in den meisten Fällen langfristig zu noch höheren Schulden, mehr Armut und politischer sowie gesellschaftlicher Instabilität geführt hatte.
Bereits ein kurzer Rückblick auf die vergangenen beiden Jahre zeigt, dass sich die Spirale – bestehend aus steigenden Schulden, daraus resultierenden Zahlungsschwierigkeiten bei Zinsen und Tilgungen, schließlich Panik bei den Gläubigern und eine wiederum darauf basierende erneute Schuldenaufnahme – in Argentinien immer schneller dreht:
Seit einem Staatsbankrott Anfang des Jahrtausends hatten sich die argentinischen Regierungen mit US-amerikanischen Hedgefonds um die Begleichung noch ausstehender Verbindlichkeiten gestritten. Als Konsequenz aus dem Streit wurde Argentinien von einer Schuldenaufnahme an den internationalen Kapitalmärkten ausgeschlossen. Erst die im Jahr 2015 ins Amt gekommene Regierung von Mauricio Macri schaffte es, 2016 eine Einigung mit den Gläubigern aus Nordamerika herbeizuführen. Argentinien überwies daraufhin rund 10 Milliarden Dollar an die Hedgefonds. Diese Einigung kam nicht zuletzt auch deswegen zustande, weil Macri neoliberale Reformen, Liberalisierungen und Privatisierungen versprach – ein Rezept, auf das auch der IWF bei der Vergabe von Notkrediten setzt. Oftmals sind Privatisierungen von Staatsbetrieben oder Leistungskürzungen im Renten- und Sozialsystem eine Bedingung für die Gewährung frischer Mittel.
Nachdem Buenos Aires schließlich wieder Zugang zu frischen Schulden hatte, nutzte es diese Finanzierungsmöglichkeit intensiv. In nur 2 Jahren emittierte die Regierung Staatsanleihen in Höhe von fast 45 Milliarden US-Dollar im Ausland, was damals fast 10 Prozent der gesamten Wirtschaftsleistung entsprochen hatte. Doch die Neuschulden wiesen Zinssätze zwischen 5 und 8 Prozent auf und lauteten in ihrer Mehrheit überdies auf US-Dollar und anderen Währungen und nicht auf argentinischen Peso. (Hinweis: Der IWF vergibt seine Kredite meist in der Kunstwährung der Sonderziehungsrechte – einem Währungskorb, der neben dem Dollar (41,73 Prozent) auch aus dem Euro (30,93 Prozent), dem chinesischen Renminbi (10,92 Prozent), dem japanischen Yen (8,33 Prozent) und dem britischen Pfund (8,09 Prozent) besteht.)
Als sich die wirtschaftliche Lage in den Jahren 2017 und 2018 trotz der erhaltenen Kredite wieder einzutrüben begann, stieg auch die Abwertung des Peso deutlich auf über 30 Prozent Inflation pro Jahr. Das Rad der Schulden begann sich von Tag zu Tag wieder schneller zu drehen – Macri und seine Regierung mussten nun Zinszahlungen an Investoren in harten Dollar leisten, während der Außenwert ihrer in Peso notierten Steuereinnahmen davonschmolz.
Mitte 2018 hatte Argentinien erstmals wieder Schwierigkeiten, fällige Schulden zu refinanzieren. Im Mai 2019 musste sich Buenos Aires dann wieder an den Internationalen Währungsfonds wenden. Dieser zögerte nicht lange und legte noch im Juni eine Notkreditlinie im Gesamtumfang von 50 Milliarden Dollar auf, welche im September schließlich auf 58 Milliarden Dollar ausgeweitet wurde und damit das größte Stützungsprogramm markierte, welches der IWF jemals aufgelegt hatte.
Sowohl die sehr schnelle Einigung wie auch der gigantische Umfang des Kreditpakets sind ein Hinweis darauf, dass es in Argentinien nicht nur heftig „brannte“, sondern dass die Technokraten des IWF offenbar auch befürchteten, dass sich dieses Feuer im Zeitalter des global vernetzten Finanzkapitalismus auch schnell auf andere Teile der Welt und der Märkte ausbreiten könnte.
Nun, zu Beginn des Jahres 2020, steht das Land also wieder auf der Kippe. US-Ratingagenturen haben die Bonität Argentiniens bereits wieder gesenkt, die Inflation liegt inzwischen bei besorgniserregenden 50 Prozent, Millionen Bürger des Landes sind wieder unter die Armutsgrenze gerutscht und protestieren auf den Straßen gegen die Kürzungen bei Rente und Gehältern. Und auch die Geldgeber zittern wieder. Der konkrete Auslöser diesmal: ein Machtwechsel. Denn nachdem der wirtschaftsfreundliche Macri abgewählt und der peronistische Alberto Fernández zum Präsidenten gewählt wurde, schlugen die Großinvestoren Alarm. Um die schleichende Kapitalflucht einzudämmen, wurden noch unter Macri Kapitalverkehrskontrollen eingeführt und Verhandlungen um eine Verlängerung der Rückzahlungsfristen begonnen.
Schon jetzt ist also absehbar, dass der IWF erneut scheitern wird – zumindest wenn man annimmt, dass das Ziel der Organisation mit Sitz in Washington darin besteht, die Lage im Land langfristig zu bessern. Denn danach sieht es überhaupt nicht aus, soviel ist klar. „Die hohe Neuverschuldung führt zu hohen Zins- und Amortisationszahlungen in den nächsten Jahren. Der jährliche Schuldendienst in Fremdwährung wird bis ins Jahr 2024 bei 25-45 Milliarden US-Dollar jährlich liegen, also bei deutlich über 5 Prozent des BIP (geschätztes BIP von 2019 nach IWF-Zahlen). Nach heutigem Stand werden die Zahlungen im Jahr 2022 mit 45 Milliarden US-Dollar ihren Höhepunkt erreichen. Das entspricht 10 Prozent des BIP von 2019, was eine erhebliche Belastung für ein Schwellenland wie Argentinien darstellt“, schreiben Analysten von ECONSTOR in einem Bericht.
Es stellt sich auch die Frage, warum man erneut auf das Mittel der Dollar-Kredite zurückgriff, obwohl dieses in den Jahrzehnten zuvor neben der schlechten Wirtschaftspolitik der argentinischen Regierungen einer der Hauptgründe für die Probleme war.
Den Analysten von ECONSTOR zufolge sind dem IWF mit Blick auf das Land schwere Fehleinschätzungen unterlaufen, die Lage werde beschönigt. In Wahrheit aber helfe in Argentinien nur noch ein harter Schuldenschnitt und ein radikaler Neuanfang. „Gleichzeitig erscheinen die Prognosen des IWF aus dem aktuellen Bericht zur Schuldentragfähigkeit Argentiniens zu optimistisch. Es ist angesichts der schweren Krise und der politischen Unsicherheit wenig realistisch, dass Argentinien bereits 2020 einen primären Haushaltsüberschuss von 1,4 Prozent erreicht und in der nahen Zukunft deutlich sinkende Zinsen und jährliche Wachstumsraten von 1 bis 3 Prozent verzeichnet (IMF 2019a). Die Schuldentragfähigkeit des Landes ist nicht mehr gegeben. Das riesige IWF-Programm für Argentinien war riskant. Es setzte den Trend der letzten Jahrzehnte fort, große Rettungspakete auch an hochverschuldete Länder zu gewähren. Anders als etwa Griechenland in der Euro-Krise ist Argentinien jedoch heute kein systemisch relevantes Land, von dem globale Risiken und Ansteckungseffekte ausgehen. Die Krise ist weitgehend auf das Land selbst beschränkt und ein Staatsbankrott würde das internationale Finanzsystem und die Wirtschaft der Region (Lateinamerikas) wohl nur begrenzt erschüttern. Die Beweggründe für ein derart großes Programm sind in diesem Kontext fraglich. Das Programm hat auch hohe Risiken für den IWF selbst. So erscheint es nicht unmöglich, dass eine neue peronistische Regierung sich weigert, den IWF-Kredit in voller Höhe und wie vereinbart zurückzuzahlen. Ein Zahlungsausfall auf IWF-Kredite wäre sehr schädlich für die Reputation Argentiniens – aber auch für die des IWF.“
Mit Blick auf die Kooperationen des IWF mit überschuldeten Staaten warnen einige Beobachter schon seit langem, dass diese die Situation langfristig eher verschlimmert als bessert. Denn bevor neue Kredite fließen, müssen die betroffenen Länder harte Einschnitte im Sozialsystem leisten, was die wirtschaftliche Ungleichheit sowie die innenpolitischen Spannungen noch erhöhe. Zudem muss die Regierung bislang staatlich kontrollierte Schlüsselsektoren der Volkswirtschaft für ausländische Finanzinvestoren öffnen, was aufgrund der schwachen Verhandlungsposition des Schuldenstaates meist einem Ausverkauf gleiche.
John Perkins, ehemaliger Chefökonom beim Beratungsunternehmen Chas. T. Main und ehemaliger Berater der Weltbank, der UN, des IWF und des US-Finanzministeriums, sagte in einem Gespräch mit den Deutschen Wirtschaftsnachrichten: „IWF-Kredite haben ein lang anhaltendes Muster, das Länder dazu zwingt, ihre Ressourcen billig zu verkaufen, ihre Geschäfte im öffentlichen Sektor zu privatisieren und andere belastende Konditionalitäten (Auflagen gegen Kredite, Anm. d. Red.) zu akzeptieren.” Sobald die nationale Infrastruktur in Händen ausländischer Monopolisten ist, stiegen dann die Preise etwa für Strom, Kommunikation und ähnliche Güter sprunghaft an. Hinzu kommt, dass das jeweilige Land, das den IWF-Reformen unterworfen ist, seinen Markt für ausländische Produkte weit öffnen muss. Es kommt dann zu einer Flut von günstigen Importprodukten, mit denen heimische Unternehmen nicht konkurrieren können. Heimische Betriebe werden geschlossen, was sich negativ auf die Steuereinnahmen und die Beschäftigung auswirkt.“
Ein weiteres großes Problem ist darüber hinaus, dass der IWF in Schwellen- und Entwicklungsländern oft als Vertreter der reichen Industrienationen identifiziert wird, welche die Organisation über die Verteilung der Stimmrechte ja auch faktisch kontrollieren. Die US-Regierung hält derzeit mit 16,52 Prozent den größten Stimmenanteil. Darauf folgen Japan mit 6,15 Prozent, China mit 6,09 Prozent, Deutschland mit 5,32 Prozent, Großbritannien und Frankreich mit jeweils 4,03 Prozent, Italien mit 3,02 Prozent, Indien mit 2,64 Prozent, Russland mit 2,59 Prozent, Brasilien und Kanada mit jeweils 2,22 Prozent und Saudi-Arabien mit 2,02 Prozent. Alle anderen Staaten haben niedrigere Stimmenanteile. Der Stimmenanteil der US-Regierung von über 16 Prozent bedeutet zudem, dass die USA als einzige Nation über ein Vetorecht bei wichtigen Entscheidungen des Fonds verfügen.
Das Magazin Capital beschreibt einen anderen Grund, warum der IWF in vielen Staaten nur dann gerufen wird, wenn alle anderen Optionen ausgeschlossen sind: „Ungeliebter Gast ist der IWF auch deshalb, weil seine Prüfer alle Konten einsehen. Mit dem Kongo etwa liegen Verhandlungen auf Eis, weil dort hohe Verbindlichkeiten versteckt wurden. Pakistan überlegt den Gang nach Washington, müsste aber offenlegen, in welchem Ausmaß es inzwischen bei China anschreibt. Hinzu kommen geopolitische Fallstricke: Weil die NATO-Partner Türkei und USA sich gerade handelspolitisch beharken, könnte das Weiße Haus als größter Geldgeber des IWF womöglich für Ankara extra harte Auflagen verlangen. Andere, wie der Ölstaat Angola, holen sich den IWF ins Haus, weil sie zur Durchsetzung ökonomisch rationaler, aber unpopulärer Wirtschaftsreformen einen Verbündeten suchen. Meist geht es darum, mit dem starken Gläubiger im Rücken bei Großanlegern verlorenes Vertrauen gut zu machen.“
Das alles bedeutet selbstverständlich nicht, dass die Schuld für die oft kontraproduktiven oder unwirksamen Kooperationen allein beim IWF liegt. Es darf nicht vergessen werden, dass sich die Regierungen meist selbstverschuldet in jene Finanzlage brachten, welche schließlich nur noch mithilfe von Krediten aus Washington gelöst werden konnten. Wirtschaftspolitisches Missmanagement, grassierenden Korruption, Vetternwirtschaft und eine Vernachlässigung der Interessen breiter Bevölkerungsschichten sind in vielen Ländern allgegenwärtig und führen erst zu der Schieflage, welche der IWF mit seinen Krediten und wirtschaftspolitischen Vorbedingungen zu beheben versucht.
Bildhaft soll dieses Versagen der Regierungen noch einmal am Beispiel Argentiniens dargestellt werden: Im Oktober 2001, nur zwei Monate bevor man den offiziellen Staatsbankrott verkündete, lieh sich die Regierung in Buenos Aires noch einmal rund 8 Milliarden Dollar vom IWF. Der Großteil des Kredites wurde schließlich dazu verwendet, den aus dem Land fliehenden Investoren Peso abzukaufen, um den Kurs der Landeswährung kurzfristig zu stützen.
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