?“TRUMP“/“CLINTON“? – Amerika – „die Grüne Partei“ – „green party“
https://deutsch.rt.com/nordamerika/38232-amerika-du-hast-wahl-konzern/
Nordamerika
Amerika, du hast die Wahl: Ein Konzern oder mehrere Konzerne
In der RT-Debatte diskutierten die Kandidaten der amerikanischen Grünen auch die Außen– und Sicherheitspolitik. Sie vertreten Positionen, die selbst für deutsche Oppositionspolitiker zu ehrlich sind.
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Hillary Clinton
https://deutsch.rt.com/international/38131-massenmorderin-hillary-clinton/
Recherche: Hillary Clinton verantwortlich für Saringas-Geheimoperation und Tod Tausender Syrer

Von Rainer Rupp
Ist die US-Präsidentschaftskandidatin für Tausendfachen Giftgasmord verantwortlich? Das hat jedenfalls der vielfach ausgezeichnete, weltbekannte US-Enthüllungsjournalist Seymour Hersh jetzt in einem Interview mit Alternet.org behauptet. Obamas ehemalige Außenministerin Hillary Clinton sei nicht nur die Hauptverantwortliche, sondern auch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit über alle Details einer mörderischen Geheimdienstoperation informiert gewesen, die vor knapp drei Jahren für über Tausend syrische Zivilisten einen grausamen Tod zur Folge hatte.
Im Rahmen dieser Operation brachten in 2012 islamistische Rebellen das tödliche Giftgas Sarin aus den Beständen der geschlagenen libyschen Armee mit aktiver Hilfe der CIA nach Syrien. Dort haben dann syrische Halsabschneider der von Saudi Arabien und der Türkei unterstützten Al-Kaida Nachfolgeorganisation Al-Nousra im Verein mit den von Washington offiziell geförderten, sogenannten „gemäßigten Terroristen“ am 21. August 2013 das Sarin in der syrischen Stadt Ghuta eingesetzt.
Bei dem Sarin-Einsatz starben geschätzte 1.200 Menschen, unbeteiligte Männer, Frauen und viele Kinder, einen qualvollen Tod. Damals wurde der grausige Anschlag von westlichen Regierungen und Medien einstimmig und sofort und ohne weitere Prüfung der rechtmäßigen syrischen Regierung in Damaskus in die Schuhe geschoben. Die neokonservativen Kriegstreiber in den USA und Europa ereiferten sich, der syrische Präsident Assad habe damit die von Präsident Obama gezogene, so genannte „Rote Linie“ überschritten. Unter Verweis auf das angeblich gelungene Beispiel Libyen drängten sie mit Macht auf den Beginn eines westlichen Luftkriegs gegen Syrien. Damit sollte die syrische „Opposition“ in Damaskus an die Macht gebombt werden, obwohl schon damals eine – seither veröffentlichte – Analyse der DIA (Der militärische Nachrichtendienst der USA) davor gewarnt hatte, dass die so genannte „syrische Opposition“ so gut wie ausschließlich aus fanatisierten, islamistischen Gewaltextremisten bestand.
In zwei früheren Untersuchungen in der “London Review of Books” – „Whose Sarin“ (Wessen Sarin?) vom Dezember 2013 und „The Red Line and the Rat Line“ (Die Rote Linie und die Rattenlinie) vom April 2014 – hatte Seymour Hersh bereits nachgewiesen, dass die Obama-Regierung fälschlicherweise der Assad-Regierung die Schuld für den Sarin-Anschlag gab, um den Vorwand als Kriegsgrund zu nutzen. Hersh verwies darin auch auf einen Bericht von Experten des britischen Geheimdienstes, wonach das in Ghuta eingesetzte Sarin nicht aus den Lagerbeständen der syrischen Armee kam. Hersh enthüllte auch, dass eine im Jahr 2012 geschlossene Geheimvereinbarung zwischen dem US-Außenministerium, den Regierungen der Türkei, Saudi-Arabiens und Katars gab, wonach ein unter falscher Flagge geführter Sarin-Angriff Assad angelastet und den Vorwand für ein direktes militärisches Eingreifen der USA und ihrer Verbündeten liefern sollte.
In „Die Rote Linie und die Rattenlinie“ schrieb Hersh damals:
„Laut der Bedingungen der Vereinbarung kam die Finanzierung aus der Türkei, sowie aus Saudi Arabien und Katar, die CIA, mit der Unterstützung von MI6, war verantwortlich dafür, dass die Waffen aus Gaddafis Arsenalen nach Syrien geliefert wurden.“
Dafür, dass es damals Giftgasvorräte, darunter Sarin, in den Arsenalen Gaddafi gab, gibt es außer den Untersuchungen von Hersh auch unabhängige Berichte, z.B. hier, und hier und hier. Daraus geht auch hervor, dass das US-Konsulat in Bengasi, die Hochburg islamistischer Rebellen in Libyen, eine „Rattenlinie“ in Form des Schmuggels von Gaddafis erbeuteten Waffen durch die Türkei nach Syrien betrieben hat.
Hersh ist nicht der einzige investigative Reporter, der die False Flag des Sarinanschlags in Syrien aufgedeckt hat. Christoph Lehmann veröffentlichte z.B. am 7. Oktober 2013 seine Rechercheergebnisse unter dem Titel: „Top Regierungsbeamte der US und Saudi-Arabiens sind für den Chemiewaffeneinsatz in Syrien verantwortlich“. Auf der Grundlage von signifikant unterschiedlichen Quellen als die von Hersh verwendeten, kam auch Chris Lehmann zum selben Schluss:
„Die Spur der Beweise führt direkt zum Weißen Haus, zum Vorsitzenden der Joint Chiefs of Staff Martin Dempsey, zu CIA-Direktor John Brennan, zum saudischen Geheimdienstchef Prinz Bandar und zum Innenministerium Saudi–Arabiens.“
Und als ob das nicht genug wäre, auch die endgültige Analyse der von der US-Regierung nach dem Anschlag gesammelten Beweismittel durch zwei führende US-Analysten, die im Lloyd–Post Bericht des weltberühmten MIT-Instituts in Boston veröffentlicht wurde, ergab, dass „die Interpretation der forensischen Beweismittel, die die US-Regierung vor und nach dem Angriff vom 21. August gesammelt hat, können unter gar keinen Umständen korrekt sein.“
Doch welche Rolle hat die derzeit aussichtsreichste Kandidatin der Demokratischen Partei auf die US–Präsidentschaft, Hillary Clinton, in diesem inzwischen auf weiten Strecken aufgeklärten, verbrecherischen Komplott gespielt? In dem eingangs erwähnten Interview mit Alternet.org hat Hersh die damalige US-Außenministerin Hillary Clinton zum ersten Mal direkt mit der Bengasi „Rattenlinie“ in Zusammenhang gebracht. Der von Seiten des US-Außenministeriums vor Ort in Bengasi für die Geheimoperation verantwortliche US-Botschafter Christopher Stevens war am 11. September 2012 gemeinsam mit einigen seiner geheimdienstlichen Mitarbeitern von einer der konkurrierenden, lokalen Islamistengruppen erschossen worden. Auf diesen Botschafter Stevens bezieht sich Hersh im Alternet.org Interview, wenn er sagt:
„Der Botschafter, der getötet wurde, war als Mann bekannt, der sich nicht in irgendeiner Weise der CIA in den Weg gestellt hätte. Wie ich bereits geschrieben habe, hat er sich am Tag der Verladung [der Waffen] mit dem lokalen CIA-Chef und Vertretern der Rederei getroffen. Er war sicherlich bewusst daran beteiligt und war sich auch vollkommen im Klaren, worum es ging. Und da gibt es einfach keine Möglichkeit, dass jemand, der in einer solch sensiblen Position war wie er, nicht zuvor mit dem Chef gesprochen hat, egal über welchen Kanal.“
Und der Chef aller US-Botschafter war damals Außenministerin Hillary Clinton, die „Königin des Chaos“, wie der Titel des sehr lesenswerten, jetzt auf Deutsch erschienenen Buchs von Diana Johnstone heißt.
RT Deutsch bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Gastbeiträge und Meinungsartikel müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln.
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Can Dündar – Erdem Gül –
klagemauer tv – http://www.kla.tv/index.php?a=showtodaybroadcast&blockid=6674&id=8265
10.05.2016
Am 6. Mai 2016 wurde der Chefredakteur der überregionalen türkischen Tageszeitung „Cumhuriyet“, Can Dündar, in Istanbul zu fünf Jahren und zehn Monaten Haft verurteilt. Der Hauptbüroleiter desselben Blattes, Erdem Gül, muss für fünf Jahre hinter Gitter. Den beiden wird die Veröffentlichung geheimer Dokumente zur Last gelegt. In einem gesonderten Gerichtsverfahren müssen sich die beiden Journalisten für die angebliche Unterstützung einer Terrororganisation nochmals verantworten. Die Zeitung „Cumhuriyet“ berichtete wiederholt über Waffenhilfe der türkischen Regierung unter Erdoğan an die Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) und andere Truppen, die für einen Regimewechsel in Syrien kämpfen. Ende Mai 2015 legte „Cumhuriyet“ ein Video vor, das auf eine Beteiligung des türkischen Geheimdienstes an der illegalen Waffenhilfe schließen lässt. Daraufhin erstattete Staatspräsident Erdoğan Anzeige gegen Dündar und Gül. Der türkische Geheimdienst „MİT“ wurde als Nebenkläger zugelassen. Das Gerichtsverfahren wurde unter Ausschluss der Öffentlichkeit international als Schlag gegen die Pressefreiheit und als Schauprozess kritisiert. Christophe Deloire, Geschäftsführer von „Reporter ohne Grenzen“ erklärte, ich zitiere: „Ich kann nicht erkennen, dass Can Dündar und Erdem Gül mit der Berichterstattung über die Wahrheit eine Karriere als Terroristen begonnen haben sollen.“ Als Willkürurteile eines autokratischen Regimes, rügt der deutsche Journalistenverband die türkische Justiz. Besorgt zeigt sich auch die amerikanische Regierung: Als Freund und NATO-Alliierter dränge Washington die Türkei dazu, sich an ihre verfassungsmäßige Verpflichtung zu demokratischen Grundprinzipien zu halten. Kritischer Journalismus sei Teil einer Demokratie. Wirklich?! Geht es der amerikanischen Regierung ernstlich um demokratische Grundprinzipien – oder worum geht es hier wirklich? Zur Erinnerung: Als der US-amerikanische Soldat Bradley Manning vertrauliche, militärische Dokumente der Enthüllungsplattform WikiLeaks zugespielt haben soll, wurde er am 26. Mai 2010 verhaftet. Ende Juli 2013 wurde Manning in den USA zu 35 Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. Zu den von Manning weitergegebenen Videos zählen unter anderem die Videoaufnahmen vom Beschuss irakischer Zivilisten durch einen amerikanischen Kampfhubschrauber am 12. Juli 2007 in Bagdad. Acht Männer inklusive einem Kriegsberichterstatter der Nachrichtenagentur Reuters wurden dabei getötet. In den Dokumenten finden sich allein 303 Fälle von Folter durch die US-Besatzungstruppen im Irak im Jahre 2010. Weitere Fälle belegen, dass es den US-Regierungen kaum um demokratische Rechte gehen kann. Diejenigen, welche US–amerikanische Verbrechen gemeldet haben, wurden von der US–Justiz ebenso verurteilt. Auch dürften sich die US-Regierung sowie andere internationale Türkeikritiker kaum wirklich daran stoßen, dass die türkische Regierung die Terrorgruppe IS unterstützt haben soll. Denn bezüglich ihrer Stellung zur Terrormiliz IS steht die US-Regierung selbst in einem zweifelhaften Licht. U.a. belegen Dokumente des US-amerikanischen „Verteidigungsnachrichtendienstes“ – kurz DIA – die der britische Enthüllungsjournalist Nafeez Ahmed ausgewertet hat, dass die amerikanischen Führungskräfte der Entstehung des IS zumindest nichts entgegengesetzt haben. Die USA und westliche Staaten hätten gemeinsam mit der Türkei und sunnitischen Golfstaaten, wie z.B. Saudi–Arabien, wissentlich radikale Terrormilizen in Syrien unterstützt. Der IS wurde vom Pentagon – trotz aller ebenfalls erkannten Gefahren – als hilfreich bei der Destabilisierung des syrischen Regimes gesehen. Die offizielle Version, wonach die USA nur „moderate“ Rebellengruppen im Syrienkrieg unterstützt hätten, sei damit falsch, so Nafeez Ahmed. Auch US-Senator Rand Paul hatte am 22. Juni 2014 gegenüber dem US-Fernsehsender CNN zugegeben, dass die USA die Terrorgruppe „Islamischer Staat“ (IS) unterstützt haben als Teil von Washingtons Krieg gegen die syrische Regierung. Der frühere US-Außenminister Henry Kissinger hatte es einmal trefflich ausgedrückt: „Amerika hat keine Freunde, Amerika hat nur Interessen.“ Mit anderen Worten, den US-amerikanischen Führungskräften geht es weder um demokratische Grundprinzipien, noch um Pressefreiheit oder Terrorbekämpfung, sondern einzig um die Durchsetzung eigener Machtinteressen. Syrien sei neben dem Iran das Aufmarschgebiet für Zentralasien – jener Region, in der sich nach Zbigniew Brzeziński, Professor für US-amerikanische Außenpolitik, die Machtverhältnisse in der Welt entscheiden werden. Nur über Syrien und den Iran könne Eurasien, also hauptsächlich das geographische Gebiet Russlands, angegriffen werden, so Brzeziński. Details finden Sie in unseren Sendungen vom 23.8.2015 und 1.2.2016. Aus vorgenannten Gründen muss die Kritik an der türkischen Regierung als Schauspiel betrachtet werden, um von den Spuren des US-Kampfes um die globale Vorherrschaft abzulenken.
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9/11 – „28 seitiger Geheim-Bericht“ – 28 pages report
https://deutsch.rt.com/nordamerika/38111-usa-rudern-nach-belastung-von/
Saudi-Arabien belastende Dokumente zu 9/11 sorgen für Unruhe bei CIA und US-Regierung
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„Post-Skriptum“ – der russische Fernseh – Beitrag zu „9/11“ – „Saudi-Arabien“ – „USA“
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ISRAEL – SAUDI-ARABIEN
Israelische Arbeitspartei: Saudi-König finanzierte Wahlkampf von Netanjahu
Die israelische Arbeitspartei enthüllt, dass der saudische König Salman den Wahlkampf von Israels Premier Benjamin Netanjahu mit 80 Millionen Dollar finanziert haben soll. Das Geld soll über eine Offshore-Firma gezahlt worden sein.
Der israelische Premier Benjamin Netanjahu. (Foto: dpa)
Isaac Herzog, Mitglied der Knesset und Vorsitzender der israelischen Arbeitspartei , sagt, dass Saudi-König Salman bin Abdulaziz die Wahlkampagne des israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu finanziert hat.
„Im März 2015 hat König Salman achtzig Millionen Dollar hinterlegt, um Netanjahus Wahlkampf über eine syrisch–spanische Person namens Mohamed Eyad Kayali zu unterstützen. Das Geld wurde auf ein Firmenkonto auf den British Virgin Islands eingezahlt, das auf den Namen Teddy Sagi läuft. Sagi is ein israelischer Millionär und Geschäftsmann. Er leitete das Geld in den Kampagnen-Fonds des israelischen Premier Benjamin Netanjahu weiter“, zitiert The Middle East Observer Herzog.
Der israelische Parlamentarier bezieht sich bei seinem Vorwurf auf Enthüllungen der Panama Papers. Aus den Dokumenten geht hervor, dass es sich bei Sagis Firma auf den British Virgin Islands um Longway Trading Limited handelt. Sagi ist Alleinbegünstigter von Longway Trading Limited und kontrolliert sie über The Good Vision Trust, berichtet Jewish Business News.
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Deutschland – Willy Wimmer – mit einer Analyse zur aktuellen politischen Lage
https://deutsch.rt.com/inland/38209-willy-wimmer-system-neige-im/
Willy Wimmer: „System-Neige“ im Westen
Ein Gastbeitrag von „
Für den informierten Beobachter ist es unübersehbar: Das über Jahrzehnte stabile westliche Werte- und Bündnisgefüge hat nicht erst seit der Flüchtlingskrise Risse bekommen, die Wähler haben genug vom Polit-Establishment und strafen es ab. Mehr und mehr Bürger sehen ihre Belange von den Volksvertretern nicht mehr hinreichend berücksichtigt. Der Bogen ist überspannt. Ungeachtet dessen wird von den meisten Regierungen eisern am zu beschreitenden Weg festgehalten, koste es was es wolle. Dem nicht genug: Die Forderungen werden immer weltfremder.
So etwa ließ der erste Vizepräsident der EU-Kommission und EU-Kommissar für „Bessere Rechtssetzung, interinstitutionelle Beziehungen, Rechtsstaatlichkeit und Grundrechtecharta“, Frans Timmermans, jüngst verlauten, dass die Zukunft der Menschheit nicht länger auf einzelnen Nationen und Kulturen, sondern auf einer vermischten Superkultur beruhe. Das toppt er sogar noch das ohnehin krude „Replacement Migration“-Manifest der Vereinten Nationen. Der zurückgelassene Ureinwohner dieser Breiten, der zu keiner Zeit gefragt wurde, ob ihm das beliebt, bleibt ratlos, wenn nicht wütend zurück. Nicht wenige fragen sich: Wo ist die „feste Burg“?
Wohin das politische Auge in dieser Zeit auch blickt: zwischen San Francisco über Wien bis zum Van-See sind Veränderungen und möglicherweise Umstürze angesagt: in dem Gebiet also, das gemeinhin als „der Westen“ bezeichnet oder dazu gezählt wird. Es gibt untrügliche Zeichen dafür, dass die Dinge „kippen“.
Fangen wir doch bei uns an: Über Jahrzehnte haben deutsche Bundeskanzler auf unserem Kontinent eine Politik betrieben, die uns zunächst mit unseren Nachbarn versöhnte und partnerschaftlich zusammenbrachte. Helmut Kohl wurde so zum „Ehrenbürger Europas“ und das aus gutem Grund. Wenn man sich heute die deutsche Politik ansieht, so wütet in Berlin derzeit gleichsam die „europäische Abrissbirne“, die – ohne das deutsche Volk zu fragen –, die Grundlagen unserer staatlichen und europäischen Existenz beseitigt. Notfalls mit Gewalt. Das soll keine Folgen haben? Sie sind doch schon in Warschau und an anderer Stelle zu „bewundern“, auch wenn es für polnische Irredenta gewiss auch andere Gründe und Triebfedern gibt.
Derzeit ringt man in Großbritannien um Identität. Die bevorstehende Volksabstimmung über den Verbleib des Inselstaats in der EU macht das ebenso deutlich wie die innere Lage in Schottland. Vorgeblich geht es in London und Glasgow darum, Herr im eigenen Haus sein zu wollen. Alleine dieser Wunsch macht deutlich, dass es entweder in London oder Brüssel nicht stimmt und die jeweiligen Verantwortlichen weite Teile ihrer Wähler und Mitbürger nicht davon überzeugen können, dass der eingeschlagene Weg zu ihrem Besten sein könnte. Statt die nicht nur Großbritannien erfassende Unruhe zum Anlass zu nehmen, die europäische Entwicklung, die auf die Auflösung der nationalen Identität gerichtet ist, zu überprüfen und gegebenenfalls zu korrigieren, wird in Brüssel auf „Borniertheit à la carte“ geschaltet.
Alles soll auf die Spitze getrieben werden und jetzt ist sogar das geliebte Bargeld dran, über das sich die Menschen noch frei bewegen können. Aus historischen Gründen und unbeschadet der Schalmaien-Töne aus Washington sollten wir eines nicht verkennen: Wenn Großbritannien sich separiert, ist ein Rückfall in eine traditionelle Rolle, wie sie England seit hunderten von Jahren dem Kontinent gegenüber eingeschlagen hatte, fast unausweichlich. Ob das Großbritannien letztlich dient, wenn es auf dem Festland wieder einen gegen den anderen ausspielt, mag dahingestellt bleiben. Nicht auszuschließen ist, dass aber eine solche Haltung in den Kram des einen oder anderen in Washington gerade deshalb passt, weil die USA nichts anderes in Europa seit Anfang der Neunziger-Jahre zur Durchsetzung ihrer Interessen betreiben.
Auch Moskau macht deutlich, dass es Herr im eigenen Hause sein will, seine nationalen Belange selbst definiert und an eigenen Interessen ausrichtet. Eine legitime Forderung, wenn man sieht, wie auch unsere europäischen Bündnispartner um ihre Identität ringen. Das bedeutet für Russland keinesfalls, sich in ein selbstgewähltes Schneckenhaus der Selbstisolation zurückzuziehen. Moskau ist ein aktiver Partner in den Vereinten Nationen, obwohl diese über zwei Jahrzehnte mehr und mehr auf NATO-Kurs gebracht worden sind. Nicht nur das Engagement in Syrien zeigt, dass in aktuellen Krisen und Kriegen auf der Grundlage des Völkerrechtes mit Russland in jeder Hinsicht zu rechnen ist.
Russland hat seit der „Charta von Paris“ mit ansehen müssen, was alles unternommen worden ist, dieses stolze Land auf die Knie zu zwingen. Selbst wirtschafts- und gesellschaftspolitisch hat man es versucht, von der Unterstützung spalterischer Terrororganisationen in der Kaukasus-Region ganz zu schweigen. Die Zahl der nachweislichen Versuche, das Land aufs Kreuz zu legen, ist so umfangreich, dass man von einem systemischen Vorgehen des Westens gegenüber Russland sprechen kann und muss. Moskau soll unter allen Umständen die Fähigkeit genommen werden, seine Belange in die eigene Hand zu nehmen.
Dazu trägt äußerer Druck und ein eiserner militärischer Ring um Russland ebenso bei wie innenpolitische Angriffsformationen unter dem Deckmantel der von Washington aus gesteuerten sogenannten „Nichtregierungsorganisationen“. Diese dienen schon qua Definition nicht dem eigenen Land. Besonders perfide: Nicht selten spannt man dabei guten Glaubens Engagierte vor den eigenen Karren, so dass die „fünfte Kolonne“ nicht so leicht als solche erkannt werden soll. Belege dafür gibt es viele.
In Russland indes ist augenfällig, in welchem Umfang aus der Opposition auf eine Unterstützung durch den „den Westen“ gesetzt wird, um innenpolitisch die Oberhand gewinnen und den russischen Präsidenten austauschen zu können. Das ist „erfahrungsignorant“, weil die ausländischen Unterstützer in der Regel ureigene Interessen verfolgen und sich nicht um die Belange und Bedürfnisse der heimischen Bevölkerung scheren. Die fremdländischen Kräfte werden alles daran setzen, ihnen getreue Vasallen auf die Sessel der Macht zu hieven.
Die Indikationen stehen seit Kiew auf Krieg, das lässt sich an vielen Entwicklungen festmachen. Aber es ist fast nicht nötig, sich in zwanzig Jahren Erfahrung verlieren zu müssen. Vor allem darf nicht außer Betracht gelassen werden, in welchem Maße sich der Westen von den Grundlagen seiner Existenz als „Wertegemeinschaft“, und zwar dem Völkerrecht und seinen Regeln, entfernt hat, gerade auch in der Beziehung zu Russland.
Als nach dem Maidan-Staatsstreich das ukrainische Militär mit klaren Bezügen zur nationalsozialistischen Vergangenheit in Richtung russische Grenze in Marsch gesetzt wurde, die große jüdische Gemeinschaft in Kiew bis heute anhaltend dazu schwieg und nicht alle Menschen und vor allem Regierungen Europas zum Kampf gegen diese Kräfte aufrief, konnte jeder wissen, was die Glocken geschlagen hatten. Es kann nicht sein, dass die Auseinandersetzung mit diesen west-ukrainischen „Kommandos“ und dem, was sie repräsentieren, nur eine Angelegenheit für Gedenkfeiern ist, die sich mit der Vergangenheit beschäftigen.
Oder wird derzeit in Europa kollektiv an einer gefährlichen Front gebastelt, die sogenannte „rechts-populistische Kräfte“ aus vielen Staaten in engsten Verbindungen zur jüdischen Welt oder Teilen davon zeigt? Man hat es ja fast vergessen, dass sich das kaiserliche Deutschland vor und beim Ausbruch des Ersten Weltkrieges durchaus des Wohlwollens der internationalen jüdischen Gemeinschaft, vor allem in den USA erfreuen konnte. Sollen wieder Speerspitzen hergestellt werden, diesmal mit dem Ziel Russland?
Am deutlichsten zeigen sich die Zeichen des Umbruchs in den Vereinigten Staaten selbst, von Frankreich einmal abgesehen. Dabei ist für uns Europäer eigentlich Frankreich „oh là, là“, wenn es darum geht, einen Flächenbrand zu entfachen.
Man kann sich lange und auch breit über Frau Clinton oder Herrn Trump auslassen. Wie es in Europa Sympathien für Frau Clinton geben kann – gerade auch vor dem Hintergrund des jüngeren Skandals um ihre privaten E-Mails, aufgrund dessen sie nach geltendem Recht im Grunde gar kein Präsidialamt bekleiden dürfte – kann man nur mit den Durchdringungsfähigkeiten „transatlantischer Netzwerke“ in den westlichen Medien erklären. Die amerikanischen Demokraten lassen nichts anbrennen, wenn es weltweit um Kriege geht. Sie, das heißt die von den Demokraten gestellte Regierung, hat den Krieg wieder nach Europa zurückgebracht.
Wenn man sich die entsetzlichen Äußerungen der damaligen amerikanischen Außenministerin, Frau Clinton, beim Hinmetzeln des ehemaligen libyschen Staatschefs noch einmal ansieht, bleibt nur das Entsetzen darüber, wie so eine Präsidentschaftskandidatin die einstige „westliche Wertegemeinschaft“ anführen sollte.
Bei Herrn Trump sieht das nur bedingt anders aus, weil das einzige, das man von ihm kennt, mit seinen Fernsehauftritten in Verbindung gebracht werden muss. Beide Kandidaten sprechen eigentlich für den fast revolutionären Unwillen der amerikanischen Bevölkerung im Hinblick auf die tatsächliche politische Lage. Es ist die Erkenntnis, dass „Washington“ heute nichts mehr mit den Werten der Gründerväter und den Postulaten der amerikanischen Verfassung zu tun hat.
Unbeschadet des kommenden Wahlergebnisses muss man fast sicher davon ausgehen, dass diese revolutionäre Haltung zwischen West- und Ostküste erhalten bleibt und höchst unliebsame Konsequenzen aufzeigen könnte, bis hin zu einer Militärdiktatur (Anteil der Militärausgaben am Staatsbudget schon heute 53 %!). Vor allem dann, wenn man den demokratischen Kandidaten Bernie Sanders hinzu nimmt, der nicht nur den Widerwillen gegen das politische Establishment wie eine Monstranz vor sich her trägt, sondern den Finger tief in die sozial- und wirtschaftspolitischen Wunden der Vereinigten Staaten gelegt hat. Genau das macht Herrn Sanders für viele Europäer so attraktiv, weil sie auch hier die vergangenen besseren Tage des sozialen Ausgleichs in Erinnerung behalten haben.
Fast hat man den Eindruck, dass diese revolutionäre Stafette von Washington an Paris weitergegeben werden könnte. Dramatische Dinge spielen sich in unserem Nachbarland ab und alles spricht dafür, dass die kommende „Bastille“ diesmal die „Place de la Republique“ sein dürfte. Was heute noch folkloristisch mit „Nuit Debout“ umschrieben wird und über höchst aufschlussreiche Debattenzirkel die junge Generation in Paris umtreibt, könnte sich im Vorfeld der französischen Wahlen 2017 zu einem Orkan entfalten, denn dann werden Lager aufeinanderprallen. Goethe hat es schon einmal in Valmy umschrieben. In einer solchen Lage schwächt das politische Berlin die Grundlagen Deutschlands und Europas. Für wen eigentlich? Mit welchem Ziel?
Literaturverweise:
- Willy Wimmer: Die Akte Moskau. zeitgeist Print & Online, Höhr-Grenzhausen, erscheint im Juni 2016
- Wolfgang Effenberger/Willy Wimmer: Wiederkehr der Hasardeure. Schattenstrategen, Kriegstreiber, stille Profiteure 1914 und heute. zeitgeist Print & Online, Höhr-Grenzhausen 2014
RT Deutsch bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Gastbeiträge und Meinungsartikel müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln.
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VAXXED – „MMR-Impfung“ – „Mumps-Masern-Rötel-Impfung“ – „Mumps-Epidemie“ in Harvard
quer-denken – tv – http://quer-denken.tv/trotz-impfung-mumps-epidemie-in-harvard-und-erklaerungsversuche-von-medizinern/
Trotz Impfung: Mumps-Epidemie in Harvard – und Erklärungsversuche von Medizinern
10. Mai 2016(von Niki Vogt) Zwei Schüler aus England kamen in die heiligen Hallen der renommierten Harvard-University gereist und brachten ein Überraschungsgeschenk für die Impfindustrie mit: Mumps. Die Infektion griff sofort um sich, 40 Harvard-Studenten erkrankten daraufhin an Mumps. Sie waren alle doppelt geimpft gegen Masern, Mumps und Röteln, ebenjene Impfung, die im dringenden Verdacht steht, insbesondere bei Jungen zu Autismus zu führen. Der Hollywood-Star Robert de Niro machte vor kurzem Schlagzeilen damit, daß er erst dem Druck der Pharma-Lobby nachgegeben hatte und den Film „VAXXED“ von seinem Filmfestival Tribeca abgesetzt hatte, dann aber doch Mut faßte und vor der Kamera über seinen Sohn sprach, der direkt im Anschluß an eine Masern-Mumps-Röteln Impfung autistisch wurde.
Genau diese MMR-Impfung haben alle Studenten der Harvard-Universität pflichtgemäß bekommen, um sicher zu gehen sogar zweimal. Ohne Erfolg. Denn kaum waren die zwei Jungs aus Großbritannien mit Mumps-Erregern in der Uni angekommen, gab es einen heftigen Ausbruch. Die Presse wunderte sich leise und fragte sehr verhalten „How did vaccinated Harvard Students get the Mumps?“ (wie konnten geimpfte Harvard-Studenten Mumps bekommen?) Es dauerte einige Wochen – die Infektion geschah im Februar, bis in die erste Maiwoche gab es Krankheitsfälle – und jetzt, in den ersten Maitagen gibt es eine Stellungnahme der Mediziner.
Zuerst einmal wird in den diesbezüglichen Artikeln gleich vorneweg ermahnt, die Segnungen der Impfungen nun deswegen nicht abzuwerten: „This is not to downplay the help that the vaccine is doing, however.“ (Das soll auf keinen Fall kleinreden, daß die Impfung hilft), schreibt die Webseite der Harvard-Universität. Es folgen die Erklärungen der Mediziner, die man sich einmal aufmerksam durchlesen sollte. Um es klar und deutlich zu sagen: Diese sind eine Frechheit.
In allen Medien kommt als Begründung Nummer 1 die Erklärung, die Epidemie sei ausgebrochen, weil die Studenten zu eng beieinander leben und in Schlafsälen nächtigen. Einem dichten Aufeinanderleben sei der durch die Impfung verliehende Schutz nicht gewachsen. Da könne der Erreger überspringen: „Close-knit living, a characteristic of Harvard dorms, hampers the ability of the vaccine to protect students from the disease. Dr. Amesh Adalja, a specialist in infectious disease and a senior associate at the University of Pittsburgh Medical Center, supports this statement. Adalja claimed that the very nature of these living conditions leads to a very high exposure to the disease. It „overcomes“ whatever amount of protection the vaccines can afford.“ Übersetzung: Das enge Zusammenleben, typisch für die Schlafsäle von Harvard, behindert die Fähigkeit der Impfung, die Studenten vor Krankheiten zu schützen. Dr. Amesh Adalja, Spezialistin für Infektionskrankheiten und leitende Mitarbeiterin am Medizinischen Zentrum der Universität Pittsburg, unterstreicht diesen Fakt. Adalja behauptete, daß genau diese Weise des Zusammenlebens zu einer sehr hohen Anfälligkeit für diese Krankheit führt.
Ein weiteres Zitat des US-Zentrums für Seuchenkontrolle und -verhinderung: „Centers for Disease Control and Prevention (CDC) explained that mumps spread through mucus or saliva that comes from either the mouth, nose or throat. When infected persons cough, sneeze or talk, it is possible for the other person to contract the virus. Other instances where virus may be contracted is by sharing items or touching objects that were previously used by infected persons.“Übersetzung: Das Zentrum für Seuchenkontrolle und –verhinderung (CDC) erklärte, daß Mumps sich durch Schleim oder Speichel verbreite, der entweder aus dem Mund stamme oder dem Hals. Wenn eine infizierte Person huste, nieße oder spreche ist es möglich, daß eine andere Person den Virus übertragen bekommt. Andere Gelegenheiten, bei denen der Virus übertragen werden kann sei, indem man Gegenstände gemeinsam benutzt oder Dinge berührt, die von Infizierten benutzt wurden.“
Welch vollkommen neue Erkenntnis über Infektionswege! Es gibt nur wenige Infektionen, die nicht auf diesem Wege übertragen werden. Unsere gesamte Umgebung strotzt vor Keimen, Bakterien und Viren. Das ist überall und schon immer so gewesen und bekannt. Daß wir nicht ständig krank sind, liegt an unserem Immunsystem, das seit Jahrhunderttausenden von der Natur entwickelt wurde und das bei jedem Menschen von klein auf übt, mit den Krankheitserregern der Umgebung fertig zu werden. Unser Immunsystem lernt. Unbekannte Erreger haben die Chance, durch die „ratlose“ Immunabwehr durchzustoßen, dann beginnt der Kampf im Körper. Je nachdem, wie aggressiv der Erreger ist, unterliegt der Körper und stirbt – oder gewinnt die Abwehrschlacht. Je gesünder und je besser die Verfassung des Infektionsopfers, desto besser seine Aussichten auf den Erfolg. Haben wir einmal einen Erreger besiegt, erkranken wir normalerweise nie wieder daran, weil das Immunsystem ihn jetzt kennt, und immer eine auf diesen Feind spezialisierte, hocheffektive „Reserve-Eingreiftruppe“ vorhält.
Alle Krankheiten, die die Menschheit bedrohen und bedrohten und wirklich zur Gefahr wurden sind Ansteckungskrankheiten, die besonders dann katastrophal wüten, wenn die Menschen wehrlos sind. Schlechte Ernährung, schlechte hygienische Umstände, schwierige Umweltbedingungen … und ja, viele Menschen auf engem Raum zusammen – das sind immer die Faktoren, die zu Epidemien führen. Das ist seit Jahrhunderten bekannt.
Es ist ja gerade das Argument, mit dem die Impfungen angepriesen und als Rettung der Menschheit gefeiert werden, daß diese Kausalkette von Bedingungen außer Kraft gesetzt wird. Die Impfindustrie brüstet sich ja damit, daß die Immunisierung durch Impfung den Ausbruch von Epidemien und Seuchen zuverläßig verhindert. Daß ohne Impfung die Menschheit schon mehrfach von tödlichen Seuchenausbrüchen heimgesucht worden wäre. Impfungen dagegen verhinderten angeblich die Ansteckung grundsätzlich, egal unter welchen Bedingungen. Dieses Argument wird ja immer von den Impfbefürwortern als Totschlagsargument gebracht: Selbst, wenn Impfungen auch „bisweilen“ zu bedauerlichen Impfschäden führten – die Alternative sei unweigerlich das Massensterben durch Seuchen.
Und nun entschuldigen die Impfmediziner das totale Versagen der Masern-Mumps–Röteln-Impfung mit dem Hinweis, die Studenten in Harvard hätten zu engen, persönlichen Umgang mieinander, da könne ja die Impfung nicht mehr wirken. Außerdem würde ja die Krankheit – welche Überraschung! – durch Speicheltröpfchen und Kontakt mit infizierten Menschen oder Gegenständen übertragen. Wie breits gesagt, das ist altbekannt. Und das sind nur zwei Epidemiefördernde Bedingungen.
Denn die jungen Studenten sind ja sicher kräftig und fit, gut ernährt, müssen nicht frieren und können sich sicher sauberhalten. Allein der menschliche Kontakt genügt also, und die Impfung wirkt nicht mehr.
Wozu sind Impfungen dann gut?
Warum sollen wir uns giftiges Thiomersal und Squalen, hochgiftiges Quecksilber samt Aluminium in den Körper spritzen lassen, wenn der Immunschutz nur solange besteht, wie er nicht gebraucht wird?
„On the other hand, it was revealed that even without this condition, mumps vaccines (part of a shot that protects against measles and rubella) do not really offer total and guaranteed protection. To illustrate: one shot of the vaccine offers up to 78% protection, and most people receive a second shot that ups that figure to about 88%.“
Übersetzung: Auf der anderen Seite wurde auch deutlich gemacht, daß auch ohne diese Bedingungen [Anm. d. Red.: enges Aufeinanderleben, Kontakt mit infizierten Menschen oder Dingen] die Mumps-Impfung (ein Bestandteil des Impfserums, das vor Masern und Röteln schützt) keinen totalen und garantierten Schutz bietet. Zur Erklärung: Eine Impfdosis des Impfserums bietet bis zu 78% Schutz, und die meisten Leute erhalten eine zweite Impfung, die diese Zahl auf ungefähr 88% erhöht.
Mit anderen Worten, man hat überhaupt keine Sicherheit. An was macht man die 78% bzw. 88% fest? Wie will man wissen, wieviele Menschen ohne eine Impfung erkrankt wären? Dazu wären Vergleichstests nötig. also dieselben Bedingungen bei zwei Gruppen, die eine geimpft, die andere nicht … korrekterweise noch eine dritte Gruppe unter den exakt gleichen Bedingungen mit einer Placebo-Impfung.
Einer solchen Herausforderung stellt sich die Impfindustrie nicht. Am Beispiel des Skandals um den Film „VAXXED“ oder bei der Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs haben wir ja erfahren dürfen, daß selbst da, wo mannigfache Schäden durch eine Impfung evident werden, alles getan wird, um das zu vertuschen. Das Explodieren des Autismus und tote Mädchen haben da keine Rolle gespielt.