Beitrag aus 2017 – Wird hier etwa die Wahrheit gesagt ? Da hat die ZENSUR MAFIA wohl gerade geschlafen
Am 30.07.2019 veröffentlicht
Beitrag aus 2017 Wird hier etwa die Wahrheit gesagt ? Da hat die ZENSUR MAFIA wohl gerade geschlafen…😴 Quelle ZDF
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tube.com/watch?v=r0rCiMSdkrE
Hans-Jürgen Jakobs – Wem gehört die Welt? – DAI Heidelberg
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„Jonathan Franzen““ über das Klima
„Interessantes – – >>>MANIPULIERTES<<< – – Wetter habt ihr da in Europa“
WELCHE ERD-ERWÄRMUNG
DEM BÖSEN RENNT die ZEIT davon.……………..
Hier OUTET sich ein SATANISCHER DIENER direkt aus der HÖLLLE
MESSUNG SEIT 1881 – sehr LAAANGE ZEIT – SEHR AUSSAGE-KRÄFTIG
DIESE HINTER-FOTZIGE PERSON WILL JEMANDEN WEISMACHEN daß es eine apokalyptische KLIMA-ERWÄRMUNG gibt und bezieht sich dabei auf das momentarne EXTREM-WETTER daß aber eigentlich zu 100 PROZENT NATO-MANIPULIERTES WETTER ist aber das juckt ja NIEMANDEN – – und daß der DURCHSCHNITTS-Mess-WERT in Deutschland VÖLLIG im NORMALEN BEREICH lag ist auch nicht wichtig
SUCHT man DIE QUELLE dieser BÖSARTIGEN BEHAUPTUNG wird man schnell FINDIG bei SOROS – ROTHSCHILD – GATES – NATO – NASA – – – DAVID KEITH und CO
Jonathan Franzen über das Klima
„Interessantes Wetter habt ihr da in Europa“
WELT: Das Pariser Abkommen, das Zwei-Grad-Ziel, „Fridays for Future“ und die Bepreisung von CO: Wirklich alles zu spät?
Jonathan Franzen: Ja, zu spät. Der Weltklimarat IPCC – der sich in der Vergangenheit ohnehin zuschulden hat kommen lassen, wissenschaftliche Daten zu verzerren, um politisch genehmere Voraussagen zu bekommen – hält daran fest, dass es immer noch möglich sei, den Anstieg der weltweiten Durchschnittstemperatur auf 1,5 Grad zu begrenzen. Aber um auch nur eine Chance zu haben, diese Zahl zu erreichen, müsste jedes Land der Welt seine Infrastruktur und Wirtschaft in den nächsten zehn Jahren komplett erneuern…….
Alarmisten-Website: Hitze-Rekord von Lingen ist unbrauchbar!

Chris Frey
Was gab es für ein Geschrei in den Medien wegen eines neuen, „noch nie da gewesenen“ Hitzerekords in der Stadt Lingen, wo es 42,6°C heiß gewesen sein soll. Zweifel an diesem Wert waren schon gleich aufgekommen.
Nun hat sogar eine fest auf der alarmistischen Seite verdrahtete Website, nämlich wetteronline.de, selbst sozusagen „amtlich“ diesen Wert aus seinen Statistiken entfernt wegen „so viel berechtigter Kritik, dass wetteronline diesen Wert nicht anerkennt“.
Zur Begründung wird im Wesentlichen aufkommender Baumwuchs genannt, der „die Belüftungs-Situation ändert“.
Dann aber kommt es dicke: Man liest: „erkennt man den Wert nicht an, rücken ,Klimawandelleugner‘ auf den Plan und erklären, dass es nach dem Medienhype ja gar nicht so heiß gewesen sei“. Natürlich fehlt jeder Hinweis darauf, wer mit „Klimawandelleugner“ gemeint ist. Dem Autor jedenfalls ist kein einziger bekannt.
Dann kommt aber noch etwas: „Wird er für ungültig erklärt, wären wohl schnell unangenehme Fragen zur Standortqualität im Allgemeinen aufgetaucht. Denn auch hierbei treten viele Probleme auf, insbesondere wenn es um Wolken- und Wetterzustandsmeldungen geht“. Na sowas! Da müssen bei den Betreibern von wetteronline aber viele Stirnen gerunzelt worden sein.
Der Link zur entsprechenden Site von Wetteronline steht hier.
Dienstag, 30.07.2019
Messung in Lingen inakzeptabel
42,6 Grad: Rekord unbrauchbar
In der Juli-Bilanz taucht er jetzt überall wieder auf: Der Hitzerekord von Lingen. Dort wurden an einer Wetterstation des Deutschen Wetterdienstes am 25. Juli unglaubliche 42,6 Grad gemessen. Bezüglich des Standorts gibt es aber so viel berechtigte Kritik, dass WetterOnline diesen Rekordwert nicht anerkennt.
Schaut man sich Bilder der Wetterstation in Lingen an, so sieht man auf der linken Seite dichte Hecken und eine hohe Baumreihe in nächster Nähe zum Thermometer. Bild: Jannes Wessels
Vorab: Die Hitze im letzten Julidrittel war ohne Zweifel historisch. Der alte Rekord von 40,3 Grad wurde zunächst von Geilenkirchen am 24. Juli mit 40,5 Grad knapp überboten. Noch tropischer war es einen Tag später, als an zahlreichen Stationen die 40-Grad-Marke überschritten wurde. So etwas hat es in Deutschland seit Beginn der regelmäßigen Wetteraufzeichnungen nicht gegeben. In Duisburg und Tönisvorst zeigte das Thermometer 41,2 Grad an. In Lingen sollen es dann mit 42,6 Grad noch mal fast unglaubliche anderthalb Grad mehr gewesen sein.
Um Messungen miteinander vergleichbar zu machen, gilt der Standard der Weltorganisation für Meteorologie (WMO). Dabei ist zum Beispiel klar geregelt, dass die Messfühler ausreichend belüftet und strahlungsgeschützt sein müssen. Aber auch der Standard für die Umgebung ist vorgegeben. Denn beispielsweise sind Temperaturen über und neben Asphalt deutlich höher. Aber jetzt zu Lingen: Hier hat vor allem der Bewuchs im nächsten Umfeld der Wetterstation in den letzten Jahren derart zugenommen, dass es in Sachen „Belüftung“ große Probleme gibt.
Das Foto zeigt die Messgeräte in Nahaufnahme. Bild: Kilian Schönberger
Die Folge ist, dass sich die Hitze dort bei sogenannten Strahlungstagen (viel Sonnenschein) staut. Man spricht in der Fachwelt vom „Garteneffekt„. Messwerte belegen eindeutig, dass im Vergleich zu Stationen im Umland der „Lingen-Aufschlag“ von Jahr zu Jahr größer wurde. 2010 war die Auffälligkeit noch gering, deutlich mehr wird es ab dem Jahr 2015. Dass dies dem Deutschen Wetterdienst (DWD) nicht unbekannt war, belegen Presseberichte aus dem Jahr 2014.
Dabei wurde auch die Entscheidung für eine Verlegung der Station mitgeteilt, die aber bis heute nicht vollzogen wurde. Aus Sicht des DWD war es eine schwierige Situation. Erkennt man den Wert nicht an, rücken „Klimawandelleugner“ auf den Plan und erklären, dass es nach dem Medienhype ja gar nicht so heiß gewesen sei. Wird er für ungültig erklärt, wären wohl schnell unangenehme Fragen zur Standortqualität im Allgemeinen aufgetaucht. Denn auch hierbei treten viele Probleme auf, insbesondere wenn es um Wolken- und Wetterzustandmeldungen geht.
Die Karte der Höchstwerte für den 25. Juli 2019 zeigt, dass auch in der Umgebung kein vergleichbarer Wert gemessen wurde.
WetterOnline wird aus den dargelegten Gründen den Wert aus Lingen nicht mehr als Rekord aufführen. Aus unserer Sicht ist es nicht hinnehmbar, dass womöglich über Jahre hinweg im In- und Ausland ein offensichtlich viel zu hoher Rekordwert zitiert wird.
Spiegel Online über Dürre: Beim Faken erwischt?

von Günter Leudinger
Der früher einmal seriöse Spiegel, der sich selbst als „Sturmgeschütz der Demokratie“ bezeichnete, ist inzwischen zu einem „Sturmgeschütz der Klimalügen“ verkommen. Mit einem wahren Trommelfeuer an Meldungen über die „drohende Klimakatastrophe“ wird versucht, dem Volk Angst einzujagen. Dabei schreckt man selbst vor plumpen Tricks nicht zurück – wenn es sein muss auch mit einem augenscheinlich gefakten Foto
Das war der Trick. Da wir das augenscheinlich gefakte Originalfoto von SPON aus Copyright-Gründen nicht zeigen können, hier ein vergleichbares Arrangement: Eine verdorrte Pflanze im Vordergrund, dahinter ganz verschwommen das Feld. Man hatte jedoch vor lauter Eifer übersehen, dass die Blüten im unscharf gehaltenen Hintergrund gesund und saftig aussehen (Foto: Autor)
„Ein Temperatur-Höchstwert von 42,6 Grad und eine Trockenheit „katastrophalen Ausmaßes“: Der Juli 2019 war in Deutschland deutlich zu heiß. Die Werte des Wetterdienstes sind besorgniserregend“, so begann im Spiegel Online (SPON) eine Meldung vom 30.7. 2019 unter dem Titel „Der Juli war zu heiß, zu trocken und zu sonnig“. Dabei beruft man sich auf eine vorläufige Monatsbilanzdes Sprechers des Deutschen Wetterdienstes (DWD), Andreas Friedrich. Als erstes wird natürlich der in Lingen gemessene Temperaturrekord von 42,6 °C angeführt. „Das Überschreiten der 40-Grad-Marke war bisher eine Seltenheit. Vor 2019 geschah das laut dem DWD überhaupt erst zehn Mal, seitdem systematisch Temperaturen erfasst werden. Am vergangenen Donnerstag aber haben die Meteorologen diesen Wert gleich an mehr als 20 Stationen registriert. Wir hatten an einem Tag das, was in Deutschland in 130 Jahren nicht passiert ist. Das ist so eindeutig, dass es für mich als Meteorologen schon beängstigend ist“, so Andreas Friedrich.
Übertreiben, wo es nur geht
Der früher einmal seriöse DWD hat in letzter Zeit immer häufiger mit gezielten Panikmeldungen aufgewartet, aus denen die journalistischen Sprachrohre der Klimahysteriker dann Kapital für hysterische Meldungen ziehen konnten. So am 23. April, als der DWD nach einem trockenen April mit der Meldung hausieren ging: „Hält die Trockenheit an, droht der nächste Dürresommer in Deutschland“. Denn der folgende Mai war dann in Wahrheit kühl und nass, was dem Bauer bekanntlich Scheuer und Fass füllt. Zum „Glück“ für den DWD kam dann nach einer ersten Hitzewelle im Juni, die zunächst in normales Sommerwetter überging, dann noch eine zweite im Juli, welche uns den bekannten Hitzerekord bescherte. Wobei die vom DWD behaupteten 42,6 °C in Lingen von seriösen Klimafachleuten wie Wetteronline,einem der größten meteorologischen Dienstleister in Deutschland, als unrealistisch eingestuft werden. Wetteronline erkennt nur die 41,2 °C aus Duisburg und Tönisvorst an. Ähnliche Vorbehalte gibt es auch von Kachelmann.
DWD: Auf Kriegsfuß mit den Gesetzen der Statistik?
Wobei die Aussage des DWD-Sprechers, dass man „an einem Tag das (hatte), was in Deutschland in 130 Jahren nicht passiert ist“, vor allem eines klar belegt: Man hat dort augenscheinlich keinerlei Achtung vor der Öffentlichkeit. Wetter ist immer chaotisch und unterliegt statistischen Gesetzmäßigkeiten. Deshalb arbeiten beispielsweise Planer für Hochwasserschutz oder für die Auslegung von Großbauwerken gegen Winddruck mit statistisch errechneten Werten wie dem Jahrhunderthochwasser, dem Jahrtausendhochwasser oder gar dem Jahrzehntausendhochwasser. Solche Ereignisse werden halt schon seit bis zu 1.000 Jahren registriert und für die Nachwelt festgehalten, weshalb fast alle Rekordhochwässer der Vergangenheit auch nicht aus der Neuzeit, sondern oft schon aus dem Mittelalter stammen. Temperaturen werden bei uns jedoch erst seit etwa 150 Jahren systematisch und großflächig gemessen. Es ist sogar bezeichnend, dass der DWD-Mann erwähnt, dass das Überschreiten der 40 °C-Marke bisher erst zehn Mal registriert wurde. Das entspricht erstaunlich sauber einem statistischen 10-Jahres-Ereignis. Was wir jetzt hatten, ist für den Statistiker nichts weiter als ein Jahrhundertereignis und keinesfalls „beängstigend“. Steht man beim DWD auf Kriegsfuß mit der Mathematik, in diesem Fall der Statistik?
Reifes Getreide. Während der DWD von einer „Trockenheit katastrophalen Ausmaßes“ redet, erwartet die deutsche Landwirtschaft für dieses Jahr eine Erntemenge, die nur um 2 %unter dem Durchschnitt der Jahre 2013 bis 2017 liegt (Foto: Autor)
Das Märchen von einer „Trockenheit katastrophalen Ausmaßes“
Auch die zweite Aussage des DWD, die angeblich katastrophale Trockenheit, kann man getrost als bewusste Übertreibung bezeichnen. Sicherlich hatten wir im Juni und Juli mit durchschnittlich jeweils 55 l/m2weniger Regen als normal, aber gegenüber den langjährigen Mittelwerten von 85 mm (Juni) und 78 mm (Juli) sind das jeweils nur 35 % (Juni) bzw. 30 % weniger. Wer im Zusammenhang mit dem bisherigen Verlauf des Jahres 2019 von Trockenheitsrekorden spricht, macht sich angesichts früherer Jahre wie 2003 nur lächerlich. Eine Tabelle der Trockenheitsrekorde in Deutschland offenbart eine kunterbunte Sammlung von Jahreszahlen zwischen 1892 und 2003.
Die unbestechliche Realität zeigt sich am einfachsten, wenn man sich die Erntestatistik für das Jahr 2019 ansieht. Einer Pressemitteilung des Deutschen Bauernverbands (DBV) zufolge wird aktuell bei Getreide eine Erntemenge von 47 Mio. Tonnen erwartet. Das sind nur 1 Mio. Tonnen oder etwa 2 % weniger als der Durchschnitt der Jahre 2013 bis 2017. Dass die Bauern damit nicht glücklich sind, ist in diesem durch Agrarsubventionen geprägten Wirtschaftszweig kaum verwunderlich und sollte nicht übermäßig ernst genommen werden. Genausowenig wie die entsprechenden Klagen der Waldbesitzer, die fatal an die Waldsterbens-Propaganda der 1970er bis 1990er Jahre erinnern.
Wann bricht die Wirtschaft ein?
Inzwischen zeigen sich in der deutschen Wirtschaft immer deutlichere Alarmzeichen. Nach der Energieerzeugung geht es jetzt auch mit der Automobilindustrie immer schneller bergab. Grund: Die industriefeindliche Politik, die von den Grünen inzwischen auf alle anderen etablierten Parteien abgefärbt hat. Schon in den 80ern hat die Angstmache vor dem angeblichen „Waldsterben“ das grüne Panikorchester an die Schalthebel der Macht gespült. Die sitzen heute überall in den Institutionen bis hin zum DWD und machen einen auf „wir sind die Wissenschaft“. Dabei ist es in Wirklichkeit ganz einfach, ihre Angstmache zu entlarven. Man braucht nur den äußerst praktischen Suchmaschinen die richtigen Fragen zu stellen. Leider sind unsere Wissenschaftler inzwischen fast schon flächendeckend dazu übergegangen, die Wahrheit „kreativ“ zu verbiegen und unsere Journalisten sind nur noch dann investigativ, wenn es ihnen ideologisch in den grünroten Kram passt. Ansonsten sind sie eifrigst damit beschäftigt, unseren Kindern Unsinn zu erzählen, für dessen Kosten diese dann ein ganzes Leben lang teuer werden bezahlen müssen. Denn wenn Merkel und ihr Klimakabinett in zwei Jahren mit Deutschland „fertig haben“, dürften die Lebenshaltungskosten für das Volk regelrecht explodiert sein. Und die Arbeitslosigkeit sich vermutlich wieder in Richtung zweistelliger Zahlen bewegen.

Hannover
42,6 Grad. Heißer war es noch nie in Deutschland. Im niedersächsischen Lingen wurde gestern der neue Rekord aufgestellt – erstmals seit Beginn der Wetteraufzeichnungen in Deutschland ist die 42-Grad-Marke durchbrochen worden. Doch stimmt das überhaupt? Der Deutsche Wetterdienst (DWD) sagt trotz Zweifeln Ja.
Der Meteorologe Jörg Kachelmann hat öffentlich erste Zweifel angemeldet. Bei Twitter schrieb er: „Man sieht hier schön, wie die lokalen Gegebenheiten in Lingen den Rekord möglich gemacht haben, der Fehler durch die ventilationshemmende Umgebung ist rund drei Grad, wie man an den umgebenden Stationen sieht“.
Messstationen im Umkreis mit niedrigeren Werten
Soll also heißen: Die Datenerhebung ist verfälscht – weil die Luft an der Messstation quasi steht. Dazu setzte Kachelmann einen Link zu einer Deutschland-Karte mit den Werten aller Messstationen. Schaut man sich die Region um Lingen an, fällt tatsächlich auf: Rundherum sind die Werte niedriger, sie liegen zwischen 39 und 40 Grad.
Um seine These von der falschen Messung zu untermauern, verwies Kachelmann noch auf einen Text aus der Neuen Osnabrücker Zeitung aus dem Jahr 2014. Darin heißt es, dass der Deutsche Wetterdienst (DWD) plane, die Lingener Messstation ins benachbarte Baccum zu verlegen. Der Grund dafür: die schlechten Messbedingungen, die zu verfälschten Ergebnissen führen..…..
Sahara-Hitze: Das Nullsummenspiel und der Beweis

Klaus Öllerer
Die aktuelle Sahara-Hitze treibt viele Menschen um.
In Linden hier in Hannover gab es am letzten Donnerstag (25.07.2019) die Rekordtemperatur von +40°C.
In der Öffentlichkeit ist der Eindruck entstanden, als wenn diese Hitze gleichbedeutend mit einer allgemeinen Erwärmung auf unserem Planeten Erde wäre. Doch das ist falsch.
Die Erwärmung fand in großen Teilen Europas statt. In anderen, benachbarten Teilen war es kühler als sonst.
Hier ist der Beweis.
Auf folgender Karte ist die Temperaturverteilung eingetragen.
Nur ein bestimmtes Gebiet in Mitteleuropa (lila Fläche) ist besonders heiß. Drum herum ist es weniger warm (gelb) und auch kühler als sonst (blau).

Sogar große Teile der Sahara sind kühler als sonst (blau). Das ist überhaupt kein Wunder, da die Wärme jetzt bei uns in Europa ist und kühlere Luft in die Sahara nachströmte.
Schlussfolgerung:
Die überdurchschnittlich warmen Gebiete gleichen sich etwa mit den überdurchschnittlich kalten Gebieten aus.
Die aktuelle Erwärmung ist ein Nullsummenspiel! Der Beweis ist erbracht. Historisch gesehen kamen solche Ereignisse immer wieder vor.
Es ist sogar so, dass in kühleren Zeiten – wie der Kleinen Eiszeit – warme Sommerextreme häufiger waren als in den letzten mehr als hundert Jahren.
Das kann >> hier nachgelesen werden.
http://www.klimanotizen.de/html/temperaturen.html#WinterSommer
Klaus Öllerer, arbeitet mit bei KlimaKontroverse.de
Unseriöse Klimahysterie!
Schulbuch belegt Schwindel mit Globaler Erwärmung | AddOn #04 | KLETT verändert Treibhauseffekt !
Am 12.07.2019 veröffentlicht
Am 13.07.2019 veröffentlicht
Tricksen, Täuschen, Fabulieren – Der Klimaschwindel / Neu!
SOROS und sein satanisches WERK – – KINDER MISS-BRAUCHEN und BE-NÜTZEN – „Fridays for FUTURE““ – LOGOs
Die MANIPULIERTEN SOROS–SOLDATEN – SS – mit dem satanischen „KLO-BUS – ZEICHEN„“ – – – – NATÜRLICH TOTAL GE-STEUERT und ABSOLUT NICHTS ZUFÄLLIG
https://www.zeit.de/campus/2019-07/fridays-for-future-sommerkongress-dortmund-klimawandel-aktivismus
Fridays for Future: Die fast perfekte Jugendbewegung
Beim Sommerkongress von Fridays for Future feiern und diskutieren mehr als tausend Aktivisten. Die Bewegung ist groß geworden. Und genau das sorgt intern für Streit…..
ruft jemand ein Wort: „Kohlekonzerne!“ Die anderen wissen, was zu tun ist. Sie kennen den Demospruch. „Kohlekonzerne!“, brüllen sie zurück.
„Kohlekonzerne
Baggern in der Ferne
Zerstören unsre Umwelt
Nur für einen Batzen Geld
Worin wir unsre Zukunft sehn:
Erneuerbare Energien.
Das war noch viel zu leise.
Das können wir noch lauter.“
Und wieder von vorn. Ein vielstimmiger Kanon schwillt an. Und noch ein Sprechchor: „Klimakrise ist bescheuert. CO2 gehört besteuert!“….
KINDER werden zu MARIONETEN gemacht für SOROS und WEN noch zzziizz – – – – MILITÄRISCHES MIND-CONTROL: PAROLEN werden einge-TRICHTERT – WER hat sich diese bloss aus-gedacht
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tube.com/watch?v=NBoBIABtJh4
INK Umweltkongress 2019 – Vortrag Dr. „J. Marvin Herndon“ – – – – – Teaser
CHEM-TRAILs
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siehe auch „KLIMA-MODELL-GLAUBE“ gegen sich auf FAKTEN-beziehender WISSENSCHAFT
Die Verzweiflung der Klima-Apokalyptiker

von Fred F. Mueller
Eigentlich sollte man meinen, für die Prediger der Lehre vom „menschengemachten Klimawandel“ sei es an der Zeit, die Sektkorken knallen zu lassen. Angesichts der Hundstage überschlagen sich alle Printmedien sowie die Fernseh- und Rundfunkanstalten geradezu mit Klima-Schreckensmeldungen und Rufen nach unverzüglicher Demontage unserer lebenswichtigen Industrien wegen des bösen CO2. Doch hinter dieser Panikmache im Schnellfeuermodus verbirgt sich vermutlich eher beginnende Verzweiflung – und die Angst davor, was passieren könnte, wenn der Betrug offenkundig wird.
Denn die unglaublich teuren Maßnahmen, die man uns als Mittel zur „Rettung des Planeten“ aufgeschwätzt hat, erweisen sich zunehmend als wirkungslos. Im Volk wächst die Skepsis, und sie könnte bald in Wut umschlagen. Obwohl in das Groß-Betrugsprojekt „Energiewende“ inzwischen bereits mehr als eintausend Milliarden € gesteckt wurde, hat man es noch nicht einmal geschafft,mehr als nur knapp 5 %des deutschen Primärenergiebedarfs auf „CO2-frei“ umzustellen.
Das Schlagzeilen-Sperrfeuer von „Spiegel Online“
Der „Spiegel“ und seine Online-Präsenz „Spiegel Online“ (SPON) haben sich schon seit Jahren als Sturmgeschütze der Klimaapokalyptiker hervorgetan. Zwar musste man den notorischen Lügenbold Claas Relotius kürzlich rauswerfen, weil er es allzu sehr übertrieb und man seine Lügerei nicht mehr unter den Teppich kehren konnte. Doch seine Brüder und Schwestern im Geiste sind bei SPON weiterhin mit Eifer bei der Sache. Da jetzt schönes Wetter herrscht, muss dringend die Freude darüber verdorben werden. Statt die Sonne zu genießen, soll man deswegen ein schlechtes Gewissen bekommen. Allein am Donnerstag, dem 25.7.2019, waren bei SPON nicht weniger als zwölf Meldungen zum Thema „Klima und Hitze“ zu finden. Die aktuellen Hundstage scheint man als ideales Mittel zu sehen, uns nochmals so richtig eine „heilige Angst“ vor der angeblich drohenden menschengemachten Klimakatastrophe einzujagen. Dieser, so die Botschaft, können wir nur entgehen, wenn wir auf wesentliche Teile unseres Lebensstandards und unseres Wohlstands verzichten. Hier entsprechende SPON-Schlagzeilen von 17 Uhr:
– Klimawandel Die neue Heißzeit
– 41,5 Grad – deutscher Hitzerekord im Emsland gemessen
– Folgen des Klimawandels Gestern ein Paradies, heute verdorrt, morgen unbewohnbar
– Deutsche Physikerin Friederike Otto in Oxford Zu Risiken des Klimawandels fragen Sie diese Frau
– „Zeit, zu rebellieren“Greta Thunberg auf neuem Song von The 1975 zu hören
– Aktionsplan für extreme TemperaturenGrüne fordern Recht auf Hitzefrei bei Freiluftjobs
– Nordrhein-WestfalenDeutscher Wetterdienst bestätigt Hitzerekord von Geilenkirchen
– Bahnkunden können ihre Fahrt kostenlos wegen Hitze verschieben
– Weser zu warm – AKW Grohnde wird abgeschaltet
– HitzeÖsterreich malt Schienen weiß an
– HitzewelleSo holen Autofahrer am meisten aus der Klimaanlage raus
– Mach mal Siesta, Deutschland!
Im Bemühen, soviel Panik wie möglich zu erzeugen, wurde auch ein Beitrag über Hitze in Australien gebracht (Die neue Heißzeit). Hier sollten Leser schon bei den ersten Zeilen stutzig werden, denn dort steht „Eis in Amerika, Gluthitze in Australien…“. Moment mal? Gluthitze in Australien? Haben die dort nicht gerade Winter? Und tatsächlich, beim Blick auf das Datum zeigt sich, dass dieser reißerisch mit der Großaufnahme eines augenscheinlich hilflos in einem Schlammloch feststeckenden Kängurus aufgemachte Artikel schon am 1. Februar 2019 veröffentlicht wurde. Mangels sonstigen Materials und weil das arme Känguru ja auch so geeignet ist, Emotionen anzusprechen, wurde er wohl jetzt mal eben schnell aus dem Archiv geholt und abgestaubt…
Was unter dem Teppich bleiben soll – der Motor der Energiewende spotzt und stottert
Schon nach wenigen Stunden von der Hauptwebseite des SPON verschwunden war dagegen eine andere Meldung, die den Machern offensichtlich eher peinlich war: Die deutsche Energiewende ist merklich aus dem Tritt geraten, wie unter der Schlagzeile „Stockende EnergiewendeNur 35 neue Windräder in sechs Monaten“ berichtet wurde. Und genau hier liegt des Pudels Kern und der Grund für die schweren PR-Geschütze in Sachen Klima und Hitze: Die dem Volk angepriesene „Energiewende“ ist schon jetzt trotz aller politischen und medialen Unterstützung auf Grund gelaufen und kommt nicht voran. Da die Anlagen der ersten Generation jetzt so langsam aus der Förderung laufen und stillgelegt werden, reicht der langsamer werdende Ausbau bei weitem nicht mehr aus, um die vollmundig verkündeten Ziele von 80-95 % „Erneuerbaren bis 2050“ zu erreichen. Die Kosten sind bereits jetzt völlig aus dem Ruder gelaufen, und die technischen Probleme der drohenden Unterversorgung und damit von Blackouts bei Dunkelflaute nehmen mit jedem stillgelegten Kern- und Kohlekraftwerk zu. Wobei die diesbezüglichen Kosten und Risiken nicht linear, sondern exponentiell zunehmen, je mehr Solar- und Windenergie die Netze durch völlig am Bedarf vorbei erfolgende Stromproduktion belasten. Damit rückt der Tag immer näher, da Merkel und ihre Handlanger den Offenbarungseid in Sachen „Klimarettung“ werden leisten müssen. Also machen die Verantwortlichen das, was alle Hochstapler tun, um sich vor dem unvermeidlichen Ende zu retten: Sie stapeln immer höher, setzen immer mehr und immer dreistere Lügen in die Welt und hoffen, dass ihr Kartenhaus zumindest jetzt noch nicht zusammenbricht. Für die Geschädigten – und das sind wir alle – wird es dadurch nur umso schlimmer, denn der Schaden, der bereits jetzt immens ist und die Billionen-Größenordnung längst überschritten hat, wächst ebenfalls exponentiell. Im Volk wächst inzwischen immer mehr die Skepsis, wie auch die rapide in die Höhe gehenden Aufrufe der EIKE-Webseite belegen. Und eine wachsende Zahl von Mitbürgern beginnt sich vertieft über die Hintergründe zu informieren, wie sich an der massiv steigenden Nachfrage nach dem Buch „Strom ist nicht gleich Strom – warum die Energiewende nicht gelingen kann“ zeigt.
Die CO2-Lüge und die „Energiewende“-Lüge werden gemeinsam fallen
Das aktuelle Propaganda-Trommelfeuer in Sachen Klimarettung ist so massiv, dass insbesondere Menschen, die noch den Ostblock kannten, unschwer merken, was hinter diesem Getöse steckt. Deshalb ist die Skepsis gegenüber der CO2-Panikmache in den neuen Bundesländern auch soviel größer als im Westen. Im Moment versuchen die Verantwortlichen deshalb mit aller Macht, dort drohende Wahlschlappen zu verhindern und die volksfeindlichen Beschlüsse des „Klimakabinetts“ noch schnell durchzudrücken. Das ist der eigentliche Hintergrund des medialen Dauerfeuers mit schwersten Greta-Kalibern. Es steht zu befürchten, dass es ihnen diesmal noch gelingt. Doch die Physik lässt sich nicht überlisten, und mit dem Zusammenbruch der „Energiewende“ wird auch die CO2-Lüge – der einzige vorgeschobene Grund, warum wir eine (noch) funktionierende Stromversorgung verschrotten sollen – auf dem Kehrichthaufen der Geschichte landen.
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Der deutsche Urwald

von Henryk M Broder
Der deutsche Minister für wirtschaftliche Zusammenarbeit, Gerd Müller – nicht zu verwechseln mit dem Fußballer gleichen Namens – hat Brasilien bereist und noch vor Ort an die brasilianische Regierung appelliert, „neue Rodungen im Amazonas-Regenwald zu stoppen“, das „sei zentral für den weltweiten Klimaschutz“, so hieß es in der Tagesschau, die ein Team mit auf die Reise in den Regenwald geschickt hatte.
Man könnte sagen: So wie die deutsche Freiheit am Hindukusch verteidigt wird, so schützt Deutschland auch das Weltklima am Amazonas. „Der Regenwald ist von herausragender Bedeutung für den Erhalt der Biodiversität und insbesondere des Weltklimas“, sagt der Minister.
Entwaldungsfreie Lieferketten für Soja
Deswegen fordert Müller einen „nachhaltigen Handel, besonders bei Soja“, beim Handel mit Brasilien und anderen südamerikanischen Staaten werde es „darum gehen, entwaldungsfreie Lieferketten zu vereinbaren; der Druck von Sojaanbau und Rinderhaltung darf nicht weiter in den tropischen Regenwald hineingetrieben werden“.
Unter normalen Umständen würde man eine solche Stellungnahme eines deutschen Ministers als Einmischung in die inneren Angelegenheiten eines souveränen Staates ansehen. Aber die Umstände sind eben nicht normal.
Richtete sich der deutsche Ehrgeiz mal darauf, im Handel „Exportweltmeister“ und im Fußball „Weltmeister der Herzen“ zu sein, so will man heute eine „Führungsrolle“ beim Klimaschutz und bei der Aufnahme von Flüchtlingen übernehmen. Kein Politiker sagt zwar „Germany first“, aber genau das ist gemeint, wenn von einer „Führungsrolle“ die Rede ist. Mit weniger geben sich deutsche Politiker nicht zufrieden.
Mögen daheim Wälder für den Anbau von Windrädern geopfert und tausende von Vögeln geschreddert werden, wir schützen den Regenwald am Amazonas und sorgen uns um den Lebensraum der Eisbären in der Arktis.
Mit Dank an Henryk M. Broder – zuerst erschienen bei der Achse des Guten und der Zürcher Weltwoche.
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siehe auch „Grimms Märchen-Wald“
utube.com/watch?v=jJfG7rnLcNM
Grimm Märchenwald – Aktuell! (Teil 3)
hat am 26.07.2019 veröffentlicht
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youtube.com/watch?v=GeYN67XAec4
Danke! 300 und 1 Abonnenten-spezial-Musikvideo 🙂
hat am 28.07.2019 veröffentlicht
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outube.com/watch?v=_v5TVvHkOsw
TAUSENDE Bäume werden GEFÄLLT – Was steckt dahinter? 5G? Die Wahrheit!
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Deutschland startet 5G! Es ist soweit
Am 29.07.2019 veröffentlicht
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Hausbesitzer kassieren halbe MILLION für 5G Antenne auf Dach
Am 31.07.2019 veröffentlicht
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Vogel in Gefahr : Warum es dem Rotmilan schlecht geht
- –Aktualisiert am
458 getötete Tiere seit 2002 – Dunkelziffer hoch
An den im Jahr 2018 nach Angaben des Bundesverbands Windenergie 29213 an Land (onshore) vorhandenen Anlagen sind seit 2002 allein 458 getötete Rotmilane gefunden worden. Nur unter den Mäusebussarden gab es mit 562 mehr Opfer. Dahinter folgen Seeadler (158), Turmfalken (123) und Schwarzmilane (43). Die Dunkelziffer ist um ein Mehrfaches höher, denn wer kann schon den Boden unter knapp 30000 Windkraftanlagen regelmäßig absuchen und Beutegreifern wie Fuchs, Dachs, Waschbär und anderen Kadaververwertern zuvorkommen? Viele verletzte Kollisionsopfer verenden zudem nicht in unmittelbarer Nähe unter den Rotoren.
Die Anlagen werden zahlreicher und höher, die Rotoren großflächiger. Betrugen die durchschnittliche Nabenhöhe im Jahr 2000 noch 71 Meter und der Rotordurchmesser 58 Meter, so maßen die Masten der jüngeren Generation im vergangenen Jahr 132 Meter und die Rotordurchmesser 118 Meter. Die Planungen sehen noch größere Anlagen vor. Doch nicht nur die unmittelbar tödlichen Folgen eines Zusammenstoßes führen zu großen Verlusten unter den Rotmilanen, die mit bis zu 35 Lebensjahren eigentlich langlebig sind. Bevor Windeignungsgebiete ausgewiesen sind und die Anlagen konkret geplant werden, werden Vögel vergiftet und Horstbäume gefällt. Da nach dem 2015 von der Länderarbeitsgemeinschaft der Staatlichen Vogelschutzwarten verabschiedeten und von der Bundesregierung anerkannten „Neuen Helgoländer Papier“ der Mindestabstand zwischen einer Windmühle und einem Rotmilan-Horst 1500 Meter betragen muss und in einem Radius von 4000 Metern zu prüfen ist, ob es regelmäßig von der Art aufgesuchte Nahrungshabitate oder Schlafplätze gibt, versuchen interessierte Kreise, solche Hindernisse illegal aus dem Weg zu räumen. In mehreren Bundesländern wurden schon Brutplätze zerstört und Brutpaare während der Aufzuchtzeit der Jungen abgeschossen oder vergiftet – so dass auch die noch nicht flüggen Jungen starben.
Stiftung will Bedingungen für den Rotmilan verbessern
Die Initiative „Rotmilan – Land zum Leben“ will all den Ursachen entgegenwirken, die dem heimlichen Wappenvogel Deutschlands das Leben schwer machen. Gemeinsam mit dem Deutschen Verband für Landschaftspflege, dem Dachverband Deutscher Avifaunisten und neun örtlichen Partnern arbeitet die Deutsche Wildtier-Stiftung, die 1992 vom inzwischen verstorbenen Hamburger Unternehmer Haymo Rethwisch gegründet wurde und mit einem Vermächtnis von gut 100 Millionen Euro ausgestattet ist, seit fünf Jahren daran, die Lebensbedingungen für den Rotmilan in seinem Kernverbreitungsland zu verbessern. „Bereits über 15000 Hektar Nahrungsflächen wurden seitdem für den Rotmilan optimiert und 450 einzelne Maßnahmen zum Schutz der Nestbäume und Bruthabitate umgesetzt“, schreibt die Stiftung. Alle Projekte würden wissenschaftlich begleitet.
Auf die Verantwortung Deutschlands hat schon der Naturschutzbund Deutschland (Nabu) im Jahr 2000 hingewiesen, als er den Rotmilan zum „Vogel des Jahres“ erkor. Seitdem haben sich seine Lebensumstände dramatisch geändert. Auch natürliche Feinde haben sich vermehrt. Geschützte Greifvögel wie Uhu, Habicht und gelegentlich Seeadler bedienen sich immer wieder mal im Horst des Milans bei dessen Jungen als Beute. Dass der Rotmilan gelegentlich als „liederlicher Vogel“ bezeichnet wird, liegt an der Art, wie er sein Nest baut. Oft nutzt er ein altes Bussard- oder Krähennest als Unterlage für seine zwei bis drei, selten vier Eier, die hauptsächlich das Weibchen je nach Eizahl bis zu gut sechs Wochen bebrütet.
Doch bevor es dazu kommt, trägt das Männchen zum Einbau als wärmende Sitzpolster neben Zweigen und Stroh auch Lumpen, Plastikfetzen und Abfälle zum Nest. In der Brutzeit, in der das Männchen seinem Weibchen Nahrung bringt, schleppt es ebenfalls gerne Müll heran. Wenn das Paar erfolgreich gebrütet und seine Jungen aufgezogen hat und sich im Radius seiner Nahrungsflüge von etwa fünf Kilometern die Landschaft nicht wesentlich verändert, bezieht es im März oder April mehrere Jahre nacheinander dasselbe Nest auf einem Baum, der im hohen Altbuchenbestand, am Rand eines Kiefernwalds, in einem Feldgehölz, im Uferbewuchs eines Fließgewässers oder im Bauernwald stehen kann. Besonders während der Balz im Frühjahr lassen sie ihre pfeifend klagenden Rufe hören.
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Die GRÜNE PEST STOPPEN
https://www.achgut.com/artikel/windkraft_irre_zerstoeren-deutschlands_maerchenwald
Gastautor / 16.06.2019
Windkraft-Irre zerstören Deutschlands Märchenwald
Von Karl Hauner.
Hambacher Forst? Kennt jeder aus den Medien: Aktivisten kämpften gegen den Braunkohle-Tagebau von RWE.
Reinhardswald? Nie gehört. Keine Aktivisten, keine Medien. Dabei ist die Umweltkatastrophe noch größer: Hessens größtes zusammenhängendes Waldgebiet soll zum Wind-Industriegebiet werden. Gemeint ist der Naturpark Reinhardswald, der auch als „Schatzhaus der europäischen Wälder“ bezeichnet wird.
Der Reinhardswald…
– liegt zwischen Weser und Fulda in Nordhessen.
– ist über 1.000 Jahre alt und inspirierte die Gebrüder Grimm zu mehreren Märchen.
– ist eines der am dünnsten besiedelten Gebiete Deutschlands.
– ist mit 200 Quadratkilometer Hessens größter Forst.
– beinhaltet Urwaldflächen.
…ist in höchster Gefahr!
– hier sollen 50 Großwindanlagen entstehen.
– Höhe der Anlagen: 241 Meter (höher als der Kölner Dom!), Rotordurchmesser: 150 Meter!
– 1 Million Quadratmeter Wald sollen gerodet werden!
– Die Baugruben für die Fundamente werden 20 Meter tief!
– Für den Bau sind viele Straßen und hunderttausende Lkw-Fahrten nötig.
Der Millionen-Deal:
– Der Wald liegt in einer „Schwachwindzone“, die Windausbeute ist also gering.
– Paradox: Gerade solche Anlagen werden besonders stark gefördert.
– Das Land kassiert pro Anlage 70.000 € Pacht pro Jahr.
– Land und Windkonzerne verdienen beide prächtig!
Der Schaden für die Natur:
– Zugvögel, Greifvögel, Fledermäuse und Insekten sterben.
– Das einzigartige Panorama wird zerstört.
– Der Waldboden wird durch den Verkehr verdichtet.
– Der Grundwasserhaushalt wird durch die Fundamente gestört.
Das Problem:
– Der Reinhardswald gehört dem Land Hessen.
– Darum können die betroffenen Gemeinden nicht klagen.
– Klagen könnte nur ein Verband, z.B. BUND, Greenpeace, Deutsche Umwelthilfe, etc.
– Diese scheuen aber den Konflikt mit der Windkraftlobby.
Was kann man tun?
– Umweltverbände anschreiben und fragen, warum sie nichts tun.
– Redaktionen anschreiben und auffordern, zu berichten.
– Hessische Landesregierung anschreiben und Druck machen.
– Diese Mail weiter verbreiten.
Welche Chance gibt es noch?
– Es gibt noch die Chance, gegen jede Anlage einzeln vorzugehen.
– Dazu muss man nachweisen, dass sie umweltschädlich oder unzulässig sind.
– Dafür braucht man Boden-, Wasser-, Bau- oder Rechtsgutachten.
– Wer kennt Hydrologen, Geologen, Biologen, Verwaltungsjuristen oder Bausachverständige?
Hier gibt’s mehr Infos, Pressebilder und Kontakt: https://rettet-den-reinhardswald.de
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Windkraft: Bürger proben den Aufstand und erzielen Teilerfolg vor Gericht
Windkraft: Bürger proben den Aufstand und erzielen Teilerfolg vor Gericht
Beim Thema Windkraft scheiden sich die Geister: Während die einen die Vorteile der regenerativen Energien loben, klagen andere über die unangenehmen Nebenwirkungen etwa von Windkraftanlagen wie Schattenwurf, Vogelschlag und Lärmbelästigung.
Das geflügelte Wort von der „Verspargelung“ geistert schon längere Zeit durch die Medien und bezeichnet den Eingriff in das Landschaftsbild durch den Bau von Windkraftanlagen. Vor allem unmittelbar Betroffene beschweren sich teils einzeln beispielsweise durch Eingaben bei ihren Lokalpolitikern oder in über 1.000 entsprechenden Bürgerinitiativen, wie sie derzeit überall in Deutschland zu finden sind. Dabei werden in zunehmenden Maße auch die Gerichte bemüht.
Vor einigen Wochen hat nun erstmals ein Oberlandesgericht ein Urteil eines Landesgerichts aufgehoben, in dem ein Anwohner den Betreiber eines Windparks auf Unterlassung verklagt hatte. Die Vorwürfe des Betroffenen:
-Erhebliche Lärmbeeinträchtigungen durch den Betrieb der Windenergieanlage bei entsprechender Windrichtung und Windstärke von über 60 dB(A).
–Infraschallbeeinträchtigungen durch den Betrieb der Windenergieanlagen.
-Unzumutbare Lichtimmissionen durch die Tag- und Nachtkennung (Beleuchtung zur Sicherheit des Flugverkehrs)
–Schattenwurf durch das Drehen der Flügel bei entsprechender Sonneneinstrahlung
–Diskoeffekt bei bestimmten Sonnen- und Lichtverhältnissen (sog. periodischer Schattenwurf)
–Eiswurf im Herbst, Winter und Frühling bei entsprechenden Witterungsverhältnissen
–Elektromagnetische Strahlungen durch den Betrieb der Anlage
–Optische Beeinträchtigungen durch die Drehbewegungen und eine optisch bedrückende Wirkung durch die Vielzahl der Anlagen.
Im September 2018 war das Landesgericht Itzehoe nach Anhörung einer Reihe von Sachverständigen zu dem Schluss gekommen, dass die Voraussetzungen für den geltend gemachten Unterlassungsanspruch gemäß §§ 1004, 906 Abs. 1 Satz 2 BGB nicht vorlägen. Wenn die in § 906 Abs. 1 Satz 2 und 3 BGB genannten Grenz- oder Richtwerte eingehalten oder gar unterschritten werden, so indiziere dies die Unwesentlichkeit der Beeinträchtigung. Das sei vorliegend der Fall. Die optischen Beeinträchtigungen durch die streitgegenständliche Windanlage seien wegen der Entfernung nicht wesentlich. Gleiches gelte für den behaupteten Verschattungs- und Diskoeffekt.
In dem Urteil des Schleswig-Holsteinischen Oberlandesgerichts vom 13.06.2019 ist das Urteil des Landgerichts Itzehoe zurückgewiesen worden. In der Begründung heißt es: „Die zulässige Berufung der Kläger hat in der Sache jedenfalls vorläufig Erfolg. Auf die entsprechenden Hilfsanträge beider Parteien ist das angefochtene Urteil nebst dem ihm zugrundeliegenden Verfahren nach § 538 Abs. 2 Nr. 1 ZPO aufzuheben und an das Landgericht Itzehoe zurückzuverweisen. Das Verfahren im ersten Rechtszug leidet an wesentlichen Verfahrensmängeln, die eine umfangreiche und aufwendige Beweisaufnahme notwendig machen (§ 538 Abs. 2 S. 1 Nr. 1 ZPO).“
Naturschützer wie der Windkraftgegner und Kreistagskandidat Dr. René Sternke kommentiert die Entscheidung so: „Dieses Urteil vom 26. März 2019 enthüllt den schludrigen Umgang mit der Gesundheit der Bürger durch eine Windenergiefirma, einen Sachverständigen und das Landgericht Itzehoe. Gleichzeitig setzt es einem solchen Umgang mit der Gesundheit der Bürger voraussichtlich ein Ende. Durch die genannten Institutionen und Personen wurden die geschädigten Bürger mit einer Menschenverachtung und einem Zynismus behandelt … Die völlige Gleichgültigkeit gegenüber der Gesundheit anderer Menschen setzte ein ungebremstes Gewinnstreben ohne jegliche Rücksichtnahme frei.“
Der jahrelang stürmische Ausbau der Windenergie ist inzwischen wegen immer weniger verfügbarer Flächen eingebrochen. Das erste Halbjahr 2019 verzeichnete den niedrigsten Neubau an Land seit Einführung des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) im Jahr 2000, wie der Bundesverband Windenergie (BWE) am Donnerstag in Berlin mitteilte. Es seien nur 86 neue Windräder gebaut worden. Da auch alte abgerissen wurden, seien unter dem Strich nur 35 neue mit einer Leistung von 230 Megawatt hinzugekommen. Das entspricht rechnerisch der Leistung eines mittleren Kohlekraftwerks wenn der Wind immer wehen würde.
Wegen des Genehmigungsstaus bei den Projekten wird im Gesamtjahr vom BWE noch höchstens mit 1500 Megawatt Zubau nach zuletzt 2000 gerechnet. Zum Vergleich: Zwischen 2014 und 2017 kamen durchschnittlich jedes Jahr 4600 Megawatt hinzu.
BWE-Präsident Hermann Albers sagte, der Genehmigungsstau und eine Klageflut von Anwohnern belasteten die Branche. Jedem müsse klar sein, dass so weder die Ausbauziele für erneuerbare Energien insgesamt in Deutschland noch die Klimaschutzziele erreicht werden könnten. „Das Delta zwischen Anspruch und Wirklichkeit nimmt zu.“ Albers forderte einen Windenergie-Gipfel bei Kanzlerin Angela Merkel.
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Aufstand gegen die Windkraft
- –Aktualisiert am
Freiberg in Sachsen: Bedrohlich nah an der Wohnbebauung? Windräder werden zunehmend zum Ärgernis für Anwohner. Bild: ZB
Gegner von Windrädern klagen über Kopfschmerzen, Herzrasen und Schlafstörungen. Den Naturschutzverbänden ist das egal, die Umwelthilfe ignoriert den Protest der Bürger. Doch nun sorgt ein Gerichtsurteil für Unruhe.
Die Konfrontation zwischen Windkraftindustrie, Politik und Genehmigungsbehörden auf der einen Seite und betroffenen Anwohnern, die im Umfeld der Anlagen um ihre Gesundheit fürchten, gerät zunehmend zu einer Belastung für die Energiewende. Die Zahl der Bürgerinitiativen in Deutschland gegen Windkraftprojekte ist auf mehr als 1000 gewachsen. Ein immer häufiger geäußerter Vorwurf: Der Lärm der Windräder mache krank. Ins Feld geführt werden Arbeiten von Wissenschaftlern und Medizinern, die diese Sorge bestätigen sollen. Hinzu kommt eine steigende Zahl alarmierender Erfahrungsberichte und Klagen. Zugleich wehren Umweltschutzverbände und Verbraucherschutzorganisationen alle Bedenken ab, während sie in der Debatte um zu hohe Abgaswerte im Straßenverkehr auf die Barrikaden gehen und Fahrverbote erzwingen.
Redakteur in der Wirtschaft.
Im vergangenen Jahr hatte die F.A.Z. ein umstrittenes Windkraftprojekt im Weserbergland dokumentiert. In der Waldrandlage eines Naherholungsgebietes drehen sich seit dem Winter acht Anlagen – jede hat eine Höhe von 217 Metern. Die ansässige Bürgerinitiative bemängelte nicht nur, dass gegen artenschutzrechtliche Belange (Rotmilan) verstoßen und Kulturlandschaft industriell verschandelt werde. Vier der acht Anlagen seien zudem so aufgestellt, dass sie im Fall einer Havarie direkt auf Hochspannungstrassen fallen könnten. In Reichweite liegen ein Umspannwerk und das Atomkraftwerk Grohnde. Betreiber und Landkreisbehörde verweisen darauf, dass alle Gesetze eingehalten würden. Doch es läuft ein Rechtsstreit………
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Gesundheitsrisiko : Aufstand gegen die Windkraft
Die FAZ hat das aktuelle Urteil, mit dem der 7. Senat des Oberlandesgerichts Schleswig-Holstein ein Urteil des Landgerichts Itzehoe wegen mangelndem Immissionsschutz mit Gesundheitsschäden in Folge aufgehoben und zur Wiederverhandlung zurückverwiesen hat (wir berichteten) und eine Klage vorm Landgericht wegen unzumutbarer Eigentumsbeeinträchtigungen gegen den Betreiber von 8 WEA zum Anlass genommen, zum Gesundheitsrisiko von WEA zu berichten.
Der gut recherchierte Artikel von Michael Ashelm lohnt das Lesen!
F.A.Z.
Von Michael Ashelm
Redakteur in der Wirtschaft.
Gegner von Windrädern klagen über Kopfschmerzen, Herzrasen und Schlafstörungen. Den Naturschutzverbänden ist das egal, die Umwelthilfe ignoriert den Protest der Bürger. Doch nun sorgt ein Gerichtsurteil für Unruhe.
Die Konfrontation zwischen Windkraftindustrie, Politik und Genehmigungsbehörden auf der einen Seite und betroffenen Anwohnern, die im Umfeld der Anlagen um ihre Gesundheit fürchten, gerät zunehmend zu einer Belastung für die Energiewende. Die Zahl der Bürgerinitiativen in Deutschland gegen Windkraftprojekte ist auf mehr als 1000 gewachsen. Ein immer häufiger geäußerter Vorwurf: Der Lärm der Windräder mache krank. Ins Feld geführt werden Arbeiten von Wissenschaftlern und Medizinern, die diese Sorge bestätigen sollen. Hinzu kommt eine steigende Zahl alarmierender Erfahrungsberichte und Klagen. Zugleich wehren Umweltschutzverbände und Verbraucherschutzorganisationen alle Bedenken ab, während sie in der Debatte um zu hohe Abgaswerte im Straßenverkehr auf die Barrikaden gehen und Fahrverbote erzwingen.
Im vergangenen Jahr hatte die F.A.Z. ein umstrittenes Windkraftprojekt im Weserbergland dokumentiert. In der Waldrandlage eines Naherholungsgebietes drehen sich seit dem Winter acht Anlagen – jede hat eine Höhe von 217 Metern. Die ansässige Bürgerinitiative bemängelte nicht nur, dass gegen artenschutzrechtliche Belange (Rotmilan) verstoßen und Kulturlandschaft industriell verschandelt werde
Unbedingt alles lesen (kostenpflichtig)
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Prof. Dr. em. Friedrich-Karl Ewert über globale Temperaturmessungen
CO2 ist als KLIMA-GAS bedeutungslos – farblos – geruchlos – ungiftig ist Baustoff für NAHRUNGs–MITTEL
ab Minuten 4:25 – Klima-Wandel durch Solar Zyklen: seit 9000 Jahren „Kalt-und Warm-Zeiten“ wiederholte Erwärmungen von „grösser gleich 2 Grad“ – „IPCC“ – MANIPULATION
Abkühlung – Erwärmung – Abkühlung – Erwärmung usw
ab Minuten 14:20 – BETRUG: die NASA-GISS hat rückwirkend ihre DATEN verändert?! – bis „2010“ (Warum nicht bis „2014„) „2012“ wurde entdeckt dass zwischen „2010“ und „2012“ die DATEN rückwirkend geändert worden sind!? z.B. in „Palma de Mallorca“ Daten „2010„: wäre „Abkühlung„!? und DATEN „2012„: wäre „Erwärmung„?!
„1975″ war „Kalt-Phase“ (Eis-ZEIT?!) – ab Minuten 21:47 von „1880 bis 2010“ drei „Warm-Phasen“ vier „Kalt-Phasen“
„Statistisches Problem“?! – Diskrepanz zwischen den Ergebnissen aus „linearer Trend-Wende“ und „Detail-Analyse“
ab Minuten 29:08 – Wechsel von „Warm-und Kalt-Phasen“ vor Beginn und während der „CO2-Emissionen“ bestätigen, dass die SOLAR-ZYKLEN wirksam sind
„Entgegen dem POSTULAT der offiziellen KLIMA-POLITIK ist es nicht „EMISSIONs-BEDINGT“ WÄRMER geworden“???!!!
„CO2“ ist „Lebens-SPENDER“
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Bündnis 90 die Grünen – „Kobold-Alarm“
Am 31.07.2019 veröffentlicht
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TOP 10 der BÖS-ARTIGSTEN LÜGEN dieser ZEIT ist die CO2-DIFFAMIERUNG völlig FAKTEN-LOS
„Fridays for Future“-Sommer-„NACHTs-ALP-TRAUM“-kongress Sie sind noch da (auch in den Schulferien)
Die „Fridays for Future“-Bewegung plant auf einem Sommerkongress ihre Zukunft. Dabei soll nichts schiefgehen – denn die Klimaaktivisten haben mittlerweile viel zu verlieren……
MAKE LOVE NOT CO2 …….. ABER BITTE NICHT DABEI AUS-ATMEN oder ENT-SPANNUNG zulassen
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be.com/watch?v=krrimqxDBMI
„“Don Easterbrook““ the cause of Climate Change
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Ist die Klimalüge noch zu retten? Teil 1
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Ist der Klimaschwindel noch zu retten? Teil 2 – – – Temperaturen
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Ist der Klimahoax noch zu retten? Teil 3 – – Datenmanipulation
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Ist die Klima-Gehirnwäsche noch zu retten? Teil 4 – – Eisbären und Polkappen
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.youtube.com/watch?v=UDKiJ4xHl-c
Ist der Klimaschwachsinn noch zu retten? Teil 5 – – CO2
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tube.com/watch?v=AsxPjzwWAXI
Ist der Klima-Wahnsinn noch zu retten? Teil 6 – Meeresspiegel
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Sind die Klimalügereien noch zu retten? Teil 7 – Versauerung der Meere
Am 31.01.2017 veröffentlicht
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Ist der Klimabetrug noch zu retten? Teil 8 – Der Konsens
utube.com/watch?v=3CHg-FIgq18
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Ist das Klima-Wissen noch zu retten? Teil 9 – Die Steuermechanismen des Klimas
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Ist das Klima-Märchen noch zu retten? 10. Teil – Klima-Gate
Am 22.02.2017 veröffentlicht
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Wissenschaftler entlarvt restlos Klimaschwindel !
Professor Dr „Don Easterbrook“ – GEOLOGE
„globale Erwärmung endet 1998“ – in den letzten 15 Jahren keine „globale Erwärmung stattgefunden“
das „antarktische Eis-Schild“ ist nicht am Schmelzen es wächst sogar
„CO2“ ist ein „Spuren-GAS“ – die OZEANE sind nicht SAUER –
ab Minuten 6:38 „CO2“- Anstieg und „AbKühlung“?!
KLIMA ist nicht KONSTANT???!!! und es verändert sich in ZYKLEN: warm – kalt – warm – kalt…………Während der letzten 500 Jahre: „20 Warm-und Kalt-PERIODEN“
ab 9:39 Minuten – „DATEN-MANIPULATION“ – das heisseste „Rekord-JAHR“ war „1936“ – bis „NOAA“/NASA“ anfingen DATEN zu manipulieren
ab „1998“ wird es kälter
ab Minuten 22:55 – „Original-DATEN“ – „Fake-DATEN“ – Ist das eine VERSCHWÖRUNG“???!!!
Eisbären – Population von 5000 auf 25000 gestiegen???!!!
das arktische Meer-Eis fluktuiert – die „Ant-Arktis“ wächst
ab Minuten 30:37 – „CO2“ – „wenn man NICHTS verdoppelt erhält man wieder NICHTS“ – ?“Computer-MODELLE“?
ab Minuten 50:57 – ?Wissenschaftler-Konsens? – („CO2 – ?globale Erwärmung?“) – „ZENSUR“
tube.com/watch?v=dSVkSCN_hLQ
Prof Don Easterbrook Crashes the Global Warming Party
Am 19.11.2017 veröffentlicht
wurde gelöscht
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NuoViso gelöscht- (YouTube)Zensur – Was steckt dahinter?
Am 28.07.2019 veröffentlicht
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INK Umweltkongress 2019, Einführung von Dr. med. Dietrich Klinghardt
Am 23.07.2019 veröffentlicht
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INK Umweltkongress 2019 – Vortrag Prof. „Dr. Gerald H. Pollack“ – Teaser
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tube.com/watch?v=8JpCYDBrZ_w
INK Umweltkongress 2019 – – – Vortrag von Dr. med. Patrick Assheuer – Teaser
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INK Umweltkongress 2019 – Vortrag von Dipl.-Landwirt Josef Braun – Teaser
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BIO–ÄPFEL GESÜNDER NUR weil sie NICHT gewaschen WURDEN zzzziiiizzz
aus dem TEXT: …. Biofrüchte enthalten andere Bakterien als konventionell hergestellte..…...WIESO bloßßßßßßß
…In den herkömmlichen Äpfeln entdeckten die Forscher dagegen geringe Mengen Bakterien der Gattung Shigella, deren Vertreter mitunter schweren Durchfall hervorrufen können….<<< hat daß vielleicht etwas mit PESTIZIDEN zu tun die nachweislich gesundheitsfördernde Bakterien attackieren>>>>>>>
…..In den Bioäpfeln wurde Shigella in keiner Probe gefunden. Die Forscher vermuten, dass deren vielfältigere Bakteriengemeinschaft potenzielle Krankheitserreger besonders effizient zurückdrängt…..
….In den Bioäpfeln fanden die Fachleute auch häufiger Vertreter der Gattung Lactobacillus.…Diese wird auch in probiotischen Joghurts verwendet<<<NUR weil sie NICHT gewaschen WURDENzzziiizz>>>
Ernährung In einem Apfel leben 100 Millionen Bakterien
Äpfel sind nicht nur gesund, weil sie Vitamine enthalten. Das Obst beherbergt auch eine große Anzahl Mikroorganismen, die nach dem Verzehr den Darm besiedeln. Biofrüchte enthalten andere Bakterien als konventionell hergestellte.
Der Biss in einen Apfel bringt den Körper mit zahlreichen Bakterien in Kontakt. Mit wie vielen genau, haben Forscher der Technischen Universität Graz untersucht. Das Ergebnis: Ein typischer Apfel enthält mehr als 100 Millionen Mikroben, die beim Essen in den Verdauungstrakt gelangen, schreiben Gabriele Berg und Kollegen im Journal „Frontiers in Microbiology“.
Zum Vergleich: Einen Menschen bevölkern ungefähr 100 Billionen Mikroorganismen.
Die Forscher haben allerdings nur acht Äpfel der Sorte „Arlet“ untersucht und unter anderem Proben der Schale, der Samen, des Gehäuses und des Fruchtfleisches genommen.
Die meisten Bakterien entdeckten die Forscher im Kerngehäuse. Wer nur die Schale und das Fruchtfleisch eines Apfels isst, nimmt laut Untersuchung nur ungefähr ein Zehntel der Apfelmikroben auf. Im Fruchtfleisch ist aber auch noch eine große Anzahl Mikroorganismen enthalten, die wichtig für den Körper sind.
Vielfältige Bakteriengemeinschaft wichtig für die Darmflora
„Die Bakterien, Pilze und Viren in unserer Nahrung besiedeln vorübergehend unseren Darm„, erklärt Biologin Berg. Die Mikroorganismen seien unentbehrlich für eine gesunde Darmflora und ein gesundes Verdauungssystem. „Kochen tötet die meisten Bakterien ab, deshalb ist rohes Obst und Gemüse eine besonders wichtige Quelle für Mikroorganismen im Darm.“
Welche Bakterienarten mit einem Apfel in den Körper gelangen, hängt laut Studie auch davon ab, wie dieser angebaut wurde. Von den acht untersuchten Äpfeln stammten vier aus biologischem Anbau. Diese enthielten deutlich vielfältigere Bakterienarten als konventionell produzierte Äpfel, berichten die Forscher. Allerdings wurden die Bioäpfel vor der Untersuchung nicht gewaschen, die konventionellen Äpfel schon. Das könnte das Ergebnis verfälscht haben.
In den Bioäpfeln fanden die Fachleute auch häufiger Vertreter der Gattung Lactobacillus. Diese wird auch in probiotischen Joghurts verwendet.
In den herkömmlichen Äpfeln entdeckten die Forscher dagegen geringe Mengen Bakterien der Gattung Shigella, deren Vertreter mitunter schweren Durchfall hervorrufen können. Ihr Anteil in der Bakteriengemeinschaft lag allerdings unter fünf Prozent.
In den Bioäpfeln wurde Shigella in keiner Probe gefunden. Die Forscher vermuten, dass deren vielfältigere Bakteriengemeinschaft potenzielle Krankheitserreger besonders effizient zurückdrängt. Die Ergebnisse müssen allerdings noch in Studien mit einer größeren Anzahl Äpfel verschiedener Sorten überprüft werden.
Anmerkung der Redaktion: Den Hinweis, dass die Bioäpfel im Gegensatz zu den konventionellen vor der Untersuchung nicht gewaschen wurden, haben wir nachträglich eingefügt.
jme/dpa
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Pestizide in Nahrungsmitteln gefährlicher als gedacht
Am 31.07.2019 veröffentlicht
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Zahl der US-Klagen gegen Bayer steigt sprunghaft an
Die Zahl der Klagen gegen Bayer in den USA steigt seit einigen Monaten deutlich an.
Werner Baumann (r), Vorstandsvorsitzender der Bayer AG, und Werner Wenning, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Bayer AG
Der Chemiekonzern Bayer sieht sich in den USA mit immer mehr Klagen wegen des Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat konfrontiert. Bis Mitte Juli seien Klagen von etwa 18.400 Klägern zugestellt worden, teilte Bayer am Dienstag mit. Das waren noch einmal 5000 mehr als Ende April. Zugleich vermeldete Bayer Quartalszahlen: Demnach brach der Gewinn des Unternehmens im zweiten Quartal um fast die Hälfte ein.
Die Anleger reagierten negativ auf die Nachrichten vom Dienstag. Am Vormittag lag die Bayer-Aktie in Frankfurt am Main rund 3,7 Prozent im Minus bei gut 57 Euro. Damit ist der Konzern mittlerweile weniger wert, als er für den Kauf des US-Konzerns Monsanto im vergangenen Jahr bezahlte.
Bayer hatte im vergangenen Jahr den US-Agrarkonzern Monsanto für 63 Milliarden Dollar (rund 56,5 Milliarden Euro) übernommen, der glyphosathaltige Unkrautvernichter herstellt. Seitdem steht Bayer unter Druck, denn Monsanto steht im Zentrum zahlreicher Gerichtsverfahren in den USA, in denen die Kläger diese Mittel für ihre Krebserkrankungen verantwortlich machen.
Drei Mal wurde das Unternehmen deswegen in den USA schon verurteilt. Die zunächst verhängten Strafen und Schadenersatzzahlungen wurden später zwar jeweils deutlich gesenkt, Anträge auf ein neues Verfahren wies die Justiz aber stets zurück. Bayer erklärte nun am Dienstag, der Konzern sei weiterhin davon überzeugt, gute Argumente zur Verteidigung gegen die erhobenen Ansprüche zu haben und werde sich in all diesen Verfahren „entschieden zur Wehr setzen“.
Zugleich betonte Bayer, das Unternehmen werde sich „konstruktiv“ in den Mediationsprozess einbringen, der von einem Bundesrichter in Kalifornien angeordnet worden war. Große Anleger wie der US-Hedgefonds Elliott hatten diese neue Strategie ausdrücklich begrüßt.
Der Gewinn von Bayer brach unterdessen im zweiten Quartal im Vorjahresvergleich um fast die Hälfte auf 404 Millionen Euro ein. Grund sei die „Saisonalität“ der Agrarsparte Crop Science, erklärte das Unternehmen. Insbesondere hätten sich Überschwemmungen und starke Regenfälle im Mittleren Westen der USA sowie Trockenheit in weiten Teilen Europas und in Kanada negativ ausgewirkt. Bayer hatte Monsanto im Juni 2018 gekauft: die „belastenden Monate April und Mai“ seien zudem im Vorjahr nicht enthalten gewesen.
Der Umsatz der Sparte stieg wegen des Zukaufs von Monsanto um fast 60 Prozent, der des Gesamtkonzerns wuchs um rund 21 Prozent auf 11,485 Milliarden Euro.
In der Forschung ist die Frage, ob die Chemikalie Glyphosat eine krebsauslösende Wirkung hat, umstritten. Die US-Umweltbehörde EPA und auch die Aufsichtsbehörden in der EU und Deutschland gelangten zu dem Schluss, dass von Glyphosat keine Krebsgefahr ausgeht. Dagegen konstatierte die zur Weltgesundheitsorganisation WHO gehörende Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) vor drei Jahren, dass Glyphosat „wahrscheinlich krebserregend bei Menschen“ sei.
Bayer musste bereits drei Prozessniederlagen in den USA hinnehmen. Die Richter reduzierten zwar die von Geschworenen geforderten Strafen deutlich, der im Raum stehende Schadenersatz liegt aber immer noch im teils hohen zweistelligen Millionen-Dollar-Bereich.
Bayer verweist unter Berufung auf zahlreiche wissenschaftliche Studie weiterhin auf die Sicherheit von Glyphosat bei richtiger Anwendung und geht in allen drei Fällen in Berufung. Das Kalkül dahinter ist, dass die Berufsrichter die Sache in der nächsten Instanz anders einschätzen könnten als die Geschworenen.
Die Leverkusener hatten den umstrittenen US-Saatguthersteller Monsanto im vergangenen Jahr für 63 Milliarden US-Dollar übernommen und die Kaufsumme mit Neuschulden in Milliardenhöhe bezahlt.
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EU-Kommission gibt grünes Licht für sieben neue Gentechnik-Pflanzen
EU-Kommission erteilt vor ihrer Ablösung noch viele strittige Zulassungen für Import
1. August 2019 / Die EU Kommission hat sieben neue Zulassungen für Gentechnik-Pflanzen erteilt. Dabei handelt es sich um Genehmigungen für den Import von Mais-, Baumwolle- und Soja-Pflanzen, die gegen Herbizide resistent gemacht wurden und Insektengifte produzieren. Im März 2019 hatte Testbiotech in einem gemeinsamen Brief mit rund 40 Organisationen die EU-Kommission aufgefordert, diese Zulassungen zu stoppen. Demnach wurden die Risiken des Verzehrs von Produkten, die von diesen Pflanzen stammen, nicht ausreichend untersucht.
„Die EU-Kommission darf die wissenschaftlich begründeten Sorgen gegen die Zulassung von Gentechnik-Pflanzen nicht länger ignorieren. Wir appellieren an das EU-Parlament und die neue Präsidentin der EU-Kommission, Ursula von der Leyen, klarzumachen, dass der Schutz von Umwelt und Gesundheit wichtiger ist als die Interessen der großen Konzerne und der US-Wirtschaft“, sagt Christoph Then für Testbiotech.
Unter den neu zugelassenen Pflanzen sind auch Sojabohnen der Firma Bayer/Monsanto (MON87751), die Insektengifte produzieren, bei denen der Verdacht besteht, dass sie Allergien auslösen oder verstärken können. Dies ist bei Sojabohnen besonders problematisch, weil diese schon ohne gentechnische Veränderung besonders häufig Allergien auslösen.
Zugelassen wurde auch der Mais MON87411, der eine sogenannte doppelsträngige RNA (dsRNA) produziert. Diese biologisch wirksamen Moleküle werden von den Insekten beim Verzehr der Pflanzen über den Darm aufgenommen und können dann in Genregulation und Zellstoffwechsel eingreifen. Dadurch sollen Insekten, die von den Pflanzen fressen, getötet werden. Die Sicherheit der Maispflanzen in Bezug auf Mensch und Umwelt lässt sich nicht verlässlich abschätzen, weil die damit zusammenhängenden biologischen Mechanismen sehr komplex sind.
Insgesamt sind jetzt über 70 Gentechnik-Pflanzen für den EU-Import und die Verwendung in Lebens- und Futtermitteln zugelassen.Über die Kombinations- und Langzeitwirkungen des Verzehrs einer Mischung dieser Pflanzen gibt es keine Untersuchungen. Das EU-Parlament hat sich in den letzten Jahren mehrfach gegen weitere Zulassungen ausgesprochen. Jedoch wurden diese Resolutionen von der EU-Kommission nicht berücksichtigt. Aktuell stehen weitere Anträge auf Anbau von Gentechnik-Mais an, die ebenfalls noch von der alten Kommission erteilt werden könnten.
Kontakt:
Christoph Then, Tel. 0151 54638040, info@testbiotech.org
Neu zugelassene Gentechnik-Pflanzen:
- Baumwolle GHB614 x LLCotton25 x MON15985
- Mais 5307
- Mais MON87403
- Mais 4114
- Mais MON87411
- Mais Bt11 x MIR162 x 1507 x GA21
- Soja MON87751
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Flache Erde Live – Mit Giovanni, Wilfried & Dirk
Live übertragen am 30.07.2019
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Verdeutlichung zu den Pyramidenvideos
Live übertragen am 20.01.2019
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„Nun scheint es neue Belege zu geben, die für den weniger anstrengenden Pyramidenbau sprechen
Kleckern statt Klotzen Ägypter sollen Steine aus Beton gegossen haben
Die Klötze, die zu den Pyramiden von Gizeh aufgetürmt wurden, stammen eventuell doch nicht aus Steinbrüchen: Die Blöcke seien aus Kalk und Bindemitteln zusammengemischt und geformt worden, hat eine neue Untersuchung ergeben. Das könnte die Historie der alten Ägypter teilweise umkrempeln.
Vielleicht war der Bau der Pyramiden von Gizeh doch nicht so beschwerlich: Die Steine sollen auf der antiken Dauerbaustelle wie heutzutage Beton zusammengemischt und in Form gegossen worden sein – was wesentlich einfacher gewesen wäre als Tausende Menschen jahrelang Millionen tonnenschwerer Klötze aus den benachbarten Steinbrüchen von Tura und Maadi heranschaffen zu lassen.
Kleckern statt Klotzen: Die Steine der Pyramiden von Gizeh sollen aus einem antiken Betonmischer kommen – und nicht aus den Steinbrüchen von nebenan
Die Idee der antiken Steingießer ist nicht neu, dafür umso heftiger umstritten. Nun scheint es neue Belege zu geben, die für den weniger anstrengenden Pyramidenbau sprechen. Die Struktur der Pyramidensteine sei wesentlich komplexer als die der Natursteine aus dem Steinbruch, schreibt das französische Wissenschaftsmagazin „Science et vie“ unter Berufung auf eine Studie von Gilles Hug vom Centre National de la Recherche Scientifique.Mit Röntgenstrahlen und Plasma-Lampen untersuchten Hug und seine Kollegen die Pyramidensteine. Das Ergebnis: Bestimmte Mikro-Bestandteile weisen Spuren einer schnellen chemischen Reaktion auf. Sie sei mit Blick auf Klötze aus den Steinbrüchen „unerklärlich“. Setze man jedoch voraus, dass sie wie Beton gegossen wurden, sei die Reaktion „klar verständlich“. Weitere Untersuchungen haben zudem ergeben, dass die Brechungsspektren der Pyramidensteine und der Steinbruch-Proben deutlich voneinander abweichen.
Antiker Betonbau – „auch wenn es Ägyptologen nicht gefällt“
Die Studie ist eine von zahlreichen, die die These stützen, die alten Ägypter hätten die Steine für ihre Pyramiden aus einer Art antikem Beton gegossen. Wahrscheinlich sei, dass es sich um von Menschenhand hergestellte Geopolymer-Steine handle, berichtet Hugs Team. Der Wissenschaftler Guy Dumortier von der belgischen Universität Namur wies schon früher nach, dass in den Pyramidensteinenhöhere die Konzentration von Fluor, Silizium, Magnesium und Natrium höher ist als in den Natursteinen.
„Auch wenn es den Ägyptologen nicht gefällt: Die Nutzung von Geopolymeren für den Bau der Pyramiden ist die wahrscheinlichste Variante“, sagte Dumortier. Der französische Chemiker und Pyramidenforscher Joseph Davidovits vertritt die Geopolymer-These schon seit 30 Jahren. Ihm zufolge bestehen die gegossenen Steine zu 93 bis 97 Prozent aus Naturkalk, den Rest macht das Bindemittel Kaolinit-Ton aus.
Wurden die geschätzten fünf Millionen Einzelsteine aus den Pyramiden von Gizeh tatsächlich aus Kalk und Bindemitteln gegossen? Wenn ja, dann hieße das „Science et vie“ zufolge: Die Arbeiter waren deutlich weniger am Bau beteiligt als bislang angenommen. Damit würde die Historie des antiken Pyramidenbaus widerlegt: Die Steine hätten nicht aus den weiter entfernten Brüchen geschlagen werden müssen und so hätte es auch keine langen Transportwege gegeben.
tos/AFP
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[Mirror] Achtung YouTube : Die Frist läuft !
Am 01.08.2019 veröffentlicht
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[Gastbeitrag] Warum jeder YouTube verlassen will (englisch, Untertitel verfügbar)
Am 18.06.2019 veröffentlicht
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