siehe auch GATES und die sogenannte „WHO““
Der SCHWERST-VERBRECHER „Bill GATES““ wird hiermit ange-„KLAGT“: „GATES““ VERTREIBT PRODUKTE und PREIST SIE an als würden sie den MENSCHEN helfen in WIRKLICHKEIT FÜGT diese PERSON damit ANDEREN SCHADEN und LEID ZU – wie z.B. MONSATAN und „GLYPHOSAT““ – mit „GIFT-SPRITZEN““ und „GEO-ENGINEERING““ ….der sogenannte Philantroph und Menschen-Freund
„NOT-STAND““: wegen FRANKREICH und DEUTSCHLAND
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Kaitag am Freitag #186 – 31.01.2020
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WHO-Finanzierung durch Bill Gates – erstaunliche Folgen…
Politik
inDie WHO hat vor Tagen einen „Weltnotstand“ wegen des Corona-Virus ausgesprochen. Dieselbe Weltgesundheitsorganisation hat nach einem Beitrag der „Zeit-Online“ inzwischen mit Bill Gates einen wichtigen Spender gefunden. Sie sei auf Spenden angewiesen, da sie pleite sei, bescheinigt die Redaktion der WHO. Der Titel: „Der heimliche WHO-Chef heißt Bill Gates“. Darin heißt es: „Die wichtigste Organisation der Weltgesundheit, die WHO, hat ein Problem: Sie ist pleite und deshalb auf Spenden angewiesen. Verliert sie darüber ihre Unabhängigkeit?“.
Die WHO habe „gigantische Aufgaben“, die globale Seuchenbekämpfung zu koordinieren und in armen Ländern die Gesundheitsversorgung zu verbessern“, heißt es da weiter. „Doch die wichtigste Einrichtung der Weltgesundheit ist pleite. Weil ihre Mitglieder nicht genug einzahlen, braucht die WHO immer mehr Geld von privaten Stiftungen und der Industrie – und droht damit ihre Unabhängigkeit zu verlieren.“
Ist die WHO noch unabhängig?
Von Unabhängigkeit kann nach Meinung von Kritikern kaum die Rede sein, wenn diese Organisation von Spendengeldern „privater Stiftungen“ abhängig ist……..
……..Schon 2017 kam die WHO deshalb unter Druck, weil die Finanzierungslage immer unsicherer wurde. Sie sah sich also nach anderen Geldgebern um und da tauchte offenbar jemand auf, der ein ganz besonderes Interesse an der „Gesundheit“ der Menschen dieses Planeten und – natürlich – an einem Riesen-Geschäft hat: Bill Gates. Bill Gates ist Gründer der „Bill & Melinda Gates Stiftung“. Wie wir bereits aus einem Artikel des Nachrichtenportals „Business Insiders“ zitierten, finanziert Bill Gates Biotech-Firmen, die Impfstoffe gegen das Corona-Virus entwickeln.
„Zeit-Online“ schrieb 2017 zu Bill Gates und WHO: „Die Agenda der WHO wird mehr von privaten Spendern bestimmt, vor allem von Bill Gates. Würde die Bill & Melinda Gates Foundation aufhören, jährlich Millionen US-Dollar nach Genf zu schicken, würde die WHO womöglich in sich zusammenfallen. Entsprechend groß ist der Einfluss des Milliardärs auf das inhaltliche Programm.“
Spätestens jetzt müsste bei Jedem der Groschen fallen:
In einem Labor in Wuhan wird u. a. ein Corona-Virus entwickelt, möglicherweise eine Biowaffe. 2015 hat das von der britischen Regierung finanzierte Pirbright Institute (Link: https://patents.justia.com/patent/10130701) beim Europäischen Patentamt ein Patent für eine Version des Corona-Virus angemeldet, das im November 2018 genehmigt wurde. Die Bill & Melinda Foundation finanziert als Stakeholder das Pirbright Institute. Das ist auf der Homepage des Unternehmens ersichtlich, auch wenn dies nach Meinung zahlreicher Medien so nicht richtig sei oder irreführend dargestellt würde. Hier der Link: https://www.pirbright.ac.uk/partnerships/our-major-stakeholders.
Screenshot der Webseite des Unternehmens:
Übersetzung: „Unsere wichtigsten Interessengruppen sind: Internationale Finanzierungs- und Krankheitsagenturen, wie z.B. die Bill & Melinda Gates Foundation.“
Bill Gates finanzierte also damit sowohl die Herstellung des Corona-Viruses als auch Biotech-Unternehmen, die Impfstoffe gegen das Virus entwickeln (und diesen vermutlich schon lange haben) sowie die Weltgesundheitsorganisation WHO, die vor wenigen Tagen den weltweiten Gesundheitsnotstand ausgerufen hat: https://www.tagesschau.de/inland/hintergrund-coronavirus-101.html. Die Punkte dürfen Sie nun selbst verbinden.
Bill Gates warnte vor drei Monaten vor einer Coronavirus-Pandemie – Zufall?
Bill Gates finanziert Entwicklung von Impfstoffen gegen Corona-Virus
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WHO: Der heimliche WHO-Chef heißt Bill Gates
Doch die wichtigste Einrichtung der Weltgesundheit ist pleite. Weil ihre Mitglieder nicht genug einzahlen, braucht die WHO immer mehr Geld von privaten Stiftungen und der Industrie – und droht damit ihre Unabhängigkeit zu verlieren.
Aber wer genau nimmt Einfluss auf die höchste Instanz der Weltgesundheit? Wie? Und was muss sich ändern, damit das aufhört? Ein Jahr lang haben die Filmemacherinnen Jutta Pinzler und Tatjana Mischke recherchiert, um diesen Fragen nachzugehen. Am 4. April um 20.15 Uhr ist das Ergebnis in einer 90-minütigen Dokumentation auf ARTE zu sehen: Die WHO – Im Griff der Lobbyisten?……..
Bis zum ersten Aufreger muss sich der Zuschauer gedulden. Der kreist um eine Frage, die europaweit seit Monaten kontrovers diskutiert wird: Wie gefährlich ist das Pflanzenschutzmittel Glyphosat? Und hat die Firma Monsanto, die das Pestizid in den 1970er Jahren als erste auf den Markt brachte, die WHO in ihrer Beurteilung über dessen Schädlichkeit beeinflusst? Immerhin verdient Monsanto auch nach Ablauf des Patents, das es einst auf das Pestizid besaß, noch gut daran, es im Paket mit genveränderten Pflanzen – Soja oder Mais etwa – zu verkaufen, die gegen es resistent sind.
Laut den Filmautorinnen sollen verschiedene Lobbyorganisationen der Gentechnikindustrie in den 1990er Jahren hohe Summen an die WHO gezahlt haben. 1994 erhöhte diese dann zusammen mit der Welternährungsorganisation (FAO) die Grenzwerte für Glyphosat-Rückstände in gentechnisch veränderten Sojabohnen auf das 200-Fache. Das, argumentieren die Filmemacherinnen, sei sehr im Interesse von Monsanto gewesen. Denn daraufhin habe der Konzern um so mehr Glyphosat und dazu passende Sojabohnen verkaufen können.
Obwohl Experten der hauseigenen Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) es anders beurteilten, kam die WHO 2016 zu dem offiziellen Schluss, dass Glyphosat nicht nachweislich krebserregend sei. In dem Gremium, das das bestimmte, saßen zwei WHO-Funktionäre, die gleichzeitig für eine Lobbyorganisation arbeiteten (ZEIT ONLINE berichtete), die wiederum erhebliche Summen von Monsanto erhalten haben soll. Zwar rollt die ARTE-Dokumentation all das noch einmal auf – wirklich neue Recherchen zum Fall Glyphosat hat sie aber nicht zu bieten. ….
Käme die WHO ohne Gates‘ Geld aus?
Dennoch sind es die Verwicklungen zwischen Konzernen und der WHO, die den Film spannend machen – und von denen er noch weitere zu bieten hat. Etwa als David McCoy, einer der führenden Experten im Bereich Weltgesundheit, zu Wort kommt: Die Agenda der WHO werde immer mehr von privaten Spendern bestimmt, vor allem von Bill Gates, sagt der. Würde die Bill & Melinda Gates Foundation aufhören, jährlich Millionen US-Dollar nach Genf zu schicken, würde die WHO womöglich in sich zusammenfallen. Entsprechend großen Einfluss habe der Milliardär auf das inhaltliche Programm.
Der Sprecher der Stiftung streitet im Film jegliche Einflussnahme ab. Aber de facto gibt es, wie der Film aufzeigt, zwischen der WHO und der Gates Foundation personelle Überschneidungen. Und die WHO konzentriert sich in der Tat auffällig stark auf das, was Bill Gates sich wünscht: impfen zum Beispiel.
Nun sind Impfungen unbestritten eine extrem effektive Form der Gesundheitsvorsorge. Die Kinderlähmung Polio zum Beispiel trat dank umfassender Impfprogramme in den vergangenen Jahren immer seltener auf. 2016 gab es weltweit nur noch 42 bestätigte Fälle, 1988 waren es noch 350.000 gewesen. Dies ist nur eines von vielen positiven Beispielen.
Aber Impfungen allein halten Menschen nicht gesund. Viel wichtiger ist, dass die Gesundheitsversorgung eines Landes gut funktioniert und die Umwelt, in der Menschen leben, sie nicht krank macht – auf diese Wunde innerhalb der WHO legt die Dokumentation ihren Finger. Jeden Tag sterben zum Beispiel fast 1.500 Menschen an verunreinigtem Trinkwasser. Mit sauberem Wasser und Ernährungsprogrammen ließen sich also mehr Leben retten als mit Impfungen, sagen Kritiker…..
Die Filmemacherinnen sagen klar: Das könnte an der Gates Foundation liegen. Denn sie hat unter Umständen andere Interessen. Der Grund: Die Stiftung legt ihr Geld bei Konzernen an, deren Handeln die Gesundheit vieler Menschen gefährdet. Je mehr Gewinn diese Unternehmen machen, desto mehr Rendite springt heraus. Mit im Gates-Portfolio stehen große Alkohol- und Nahrungsmittelhersteller wie Nestlé und auch der Ölkonzern Shell.
Der Film beschreibt diesen Interessenkonflikt am Beispiel des Nigerdeltas: Dort waren 2008 aus zwei Pipelines des Unternehmens mindestens 500.000 Barrel Öl ausgelaufen. Bauern und Fischer wurden so ihrer Lebensgrundlage beraubt. Von der Entschädigung, die Shell zahlte, können die Anwohner nur wenige Jahre leben (ZEIT ONLINE berichtete). Doch noch heute sind große Gebiete verschmutzt……
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Richter a.D. Bernd I. Budzinski – Die Aushebelung von Grund- und Schutzrechten
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Prof. Dr. med. habil. K. Hecht – Ist die Unterscheidung ionisierend/nichtionisierend gerechtfertigt?
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Interview von Frau Dr. med. Petra Wiechel für den neuen Film von Klaus Scheidsteger
Sein Krebs-Tumor schmolz dahin wie Schneebälle. Der Fall Mr. Wright. Was ist passiert?
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Dr. Petra Wiechel Komplementärmedizin Tumore Krebs Paracelsus Clinica al Ronc
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Trailer: Dr. med. Petra Wiechel – Die Leber – Stoffwechseldrehsscheibe Nr. 1
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„MASSEN-PROTESTE“ TROTZ „NOT-STANDs-PAN-DEMIE““
Massenproteste in Frankreich halten an – immer mehr Druck für Macron wegen der Rente
Massenproteste in Frankreich halten an – immer mehr Druck für Macron wegen der Rente
Politik
inDie Massenproteste in Frankreich gegen die Rentenreform der Regierung Macron halten an. Erst am Mittwoch dieser Woche sind erneut zahlreiche Menschen – laut Gewerkschaft über eine halbe Million – auf die Straße gegangen. Auch ein „hoher Rat“ hoher Verwaltungsbeamter und Politiker, gegründet 1799 von Napoleon Bonaparte, meldete sich angesichts seiner Kontrollpflicht für „gesellschaftsrelevante Gesetzesvorhaben der jeweiligen Regierung zu Wort. Macron sollte mit seiner Regierung die „Reform überprüfen“ und „Gerechtigkeit“ herstellen, hieß es. Wie wird es an diesem Wochenende sein?
Immer mehr Proteste
Die Regierung von Macron hatte die Rentenreform am vergangenen Freitag die Rentenreform beschlossen. Die Folge: Weitere große Proteste, wie wir berichteten.
„Trotz der massiven Streiks in Frankreich seit dem 5. Dezember 2019 hat die Macron-Regierung am Freitag die umstrittene Rentenreform beschlossen. Als Folge gab es in den 15 größten Städten Frankreichs riesige Protestmärsche, die bereits am Donnerstagabend mit riesigen Fackelumzügen begannen und bis Samstag anhielten.
https://twitter.com/BasedPoland/status/1220480211260710913 UND lesen Sie auch hier: xxxx
Für Freitag hatten die Gewerkschaften zu neuen Streiks und Protesten aufgerufen. Der landesweite Streik, einer der größten und längsten seit Jahrzehnten, markierte den 50. Tag seit Beginn der Streiks und ist der siebte landesweite, gewerkschaftsübergreifende Protest. Der Eiffelturm blieb gesperrt, ebenso die Eingänge zu zahlreichen Metrostationen. Zudem wurden auch viele Buslinien bestreikt. Es ist die nächste Eskalationsstufe einer Machtprobe zwischen Regierung und Gewerkschaften.
Laut Innenministerium sollen in ganz Frankreich etwa 250.000 Menschen auf die Straße gegangen sein, davon 31.000 in Paris. Die tatsächliche Zahl der Demonstranten dürfte wesentlich höher gewesen sein. Die Gewerkschaft CGT, eine der Arbeitnehmervertretungen, nannte am Freitag 1,3 Millionen Teilnehmer an den Protesten.
Die Regierung ist der Ansicht, dass das derzeitige Rentensystem für die heutige Berufswelt ungeeignet sei. Das Gesetz sieht vor, ein universelles Rentensystem, das die derzeitigen 42 Systeme ersetzen soll. Die verschiedenen Rentenkassen bringen allerdings zahlreiche Sonderregelungen und Privilegien mit sich, die künftig eben wegfallen sollen.
Ein großes Problem für die Macron-Regierung ist die Finanzierung des Rentensystems. Daher hatte die Regierung vorgeschlagen, das Renteneintrittsalter von 62 auf 64 anzuheben. Dies Anhebung des Renteneintrittsalters soll aber (vorerst) gestoppt worden sein.
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Schleichende Verteuerung und Bargeldabschaffung durch EU-Kommission
Schleichende Verteuerung und Bargeldabschaffung durch EU-Kommission
Politik
inEU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen will alle Ein- und Zwei-Cent-Stücke abschaffen. Der Vorschlag heißt: „Vorschlag für einheitliche Rundungsregeln“ mit dem Ziel, Ein- und Zwei-Cent-Münzen abzuschaffen. In dem Report der Kommission heißt es, dass immer mehr Euro-Staaten dazu übergegangen seien, Beträge beim Einkaufen auf volle fünf Cent runden zu lassen. Das spare Herstellungskosten für die kleinen roten Münzen und die Mühe beim Zählen und Transport.
Gegen die Idee aus Brüssel regt sich Widerstand in der CSU. Der Europa-Abgeordnete Markus Ferber meint: „Es darf hier keinesfalls der Einstieg in den Bargeldausstieg vorbereitet werden“. Seit 2014 führt die Kommission jährlich Meinungsumfragen zu dem Thema durch. Angeblich befürwortet eine große Mehrheit der Europäer die Abschaffung. 2017 hätten demnach 64% für die Abschaffung der Münzen gestimmt, 33% dagegen. Der Verbraucher empfinde das Kleingeld als lästig. Der Einzelhandel aber wolle nicht davon lassen, denn er befürchte, dass der Bezahlvorgang an den Kassen verzögert werde, wenn auf- oder abgerundet werden müsse.
Verbraucher befürchten zudem, dass die Preise eher systematisch aufgerundet werden könnten. „Das sei nicht zu erwarten“, meint die EU-Kommission. Das System setze auf ein vorgegebenes Auf- oder Abrunden. Die Preise müssten nicht angepasst werden, so dass „sich nicht so viel für den Verbraucher ändern würde“, argumentiert die Kommission. Der Einzelhandel könne aber nicht weiterhin seine beliebten 99 Cent Preise setzen. In Finnland habe sich gezeigt, dass die Rundungen keine messbaren Auswirkungen auf die Verbraucherinflation gehabt hätten. Außerdem würden ohnehin immer mehr Bürger bargeldlos zahlen.
Der Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ über die Pläne von der Leyens spricht ja bereits aus, was viele Bürger befürchten – vermutlich zu Recht: zuerst eine schleichende Verteuerung von Produkten und Lebensmitteln und eine ebenso schleichende Bargeldabschaffung. Die Deutschen lieben ihr Bargeld, und wollen es auch behalten. Wir schrieben, wie Sie sich vor den neuen Herausforderungen am besten schützen…
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High Freunde, kunterbuntes allerlei
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Vor was „SIE„“ – die „ARMADA SATANs incl SATAN„“ – am MEISTEN ANGST HABEN: „WENN man KEINE ANGST hat“
PAN – – – – – PAN-IK – – – – PAN-DEMIE – – – S-PAHN – – – S-PAN
KEINE „S-PAN-ik“ auf der TITANIC
https://www.zeit.de/2020/06/spanische-grippe-virus-seuche-pandemie
S-pan-ische Grippe: „Die Mutter aller Pan-demien“
Ist er es? So lautet sinngemäß die Frage, die Mikrobiologen sich bei jedem neuen Erreger stellen, der plötzlich unter Menschen auftritt. Ist er der nächste, der eine globale Katastrophe verursachen kann, so wie damals die Spanische Grippe? Was übrigens ein schlechter Name ist,…….
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Energiewaffen – Die Mikrowellen-Kanone – [MassenSCHUTZwaffen]
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Strahlenwaffe US-Militär stellt Mikrowellen-Kanone vor
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„Klaus Scheidsteger“ über seine filmische Arbeit im Mobilfunkthema – Internationales Symposium Mainz
„George Carlo“ und „Martin Schram“ – „CELL PHONES“
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Dr. Petra Wiechel beim internationalen Symposium „Biologische Wirkungen des Mobilfunks“
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55555GGGGGG – – – MIKRO-WELLEN-WAFFE: KEINE RÜCKSICHT auf das „VORSORGE-PRINZIP“ – – – – – ATTACKE auf das „WOHL-BE-FINDEN“ der MENSCHEN in DEUTSCHLAND
Die SADISTISCHE FASCHISTISCHE „EIN-HEITs-REGIERUNG““ – „E-H-R““ in DEUTSCHLAND IGNORIERT EINFACH das „5G-MIKRO-WELLEN-PROBLEM““
das PERFIDE STRATEGISCHE MILITANTE SATANISCHE SPIEL: Den ABWEHR-MECHANISMUS SCHWÄCHEN mit MIKRO-WELLEN-BESCHUSS und GLYPHOSAT und ……….. damit PARASITEN wie z.B. der „CORONA-PARASIT““ ein LEICHTES SPIEL haben
diagnose:funk Brennpunkt 2020-01: NTP-Studie weist Krebspotential der Mobilfunkstrahlung nach
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Peter Hensinger M.A. – WLAN in Schulen?
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Prof. Dr. Teuchert-Noodt – Verbaut die digitale Revolution uns und unseren Kindern die Zukunft?
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https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1508
Professor James C. Lin: Die NTP-Studie weist das Krebspotential der Mobilfunkstrahlung nach
„… der Zusammenhang zwischen Mobilfunkstrahlung und Tumoren bei männlichen Ratten existiert real und die externen Experten stimmten darin überein“ (US-National Institute of Environmental Health Sciences (NIEHS))
Prof. James C. Lin (University of Illinois) nimmt in dem Artikel „Die Bedeutung von Primärtumoren in der NTP-Studie zur Langzeitexposition von Ratten gegenüber Mobilfunkstrahlung“ (2019)[1] zu den Ergebnissen der NTP-Studie (USA)[2] und der Ramazzini-Studie (Italien)[3] Stellung. diagnose:funk publiziert jetzt die deutsche Übersetzung in einem Brennpunkt. Beide Studien untersuchten, ob Mobilfunkstrahlung Krebs auslösen kann. Prof. James C. Lin war lange führendes Mitglied der ICNIRP (www.ece.uic.edu/~lin/). Er gehörte dem Peer-Review-Panel der NTP-Studie an.[4] Die NTP- und die Ramazzini-Studie haben eine Krebs auslösende Wirkung der nicht-ionisierenden Strahlung des Mobilfunks nachgewiesen. Als Konsequenz fordert Lin die IARC (Krebsagentur der WHO) auf, die Eingruppierung von bisher „möglicherweise Krebs erregend“ in eine höhere Stufe vorzunehmen. Diese Überprüfung der Eingruppierung fordert auch der wissenschaftliche Beirat der IARC mit hoher Priorität. Prof. Lin schreibt zur NTP-Studie:
- „In diesem Kontext ist die Stellungnahme des National Toxicology Program vom National Institute of Environmental Health Sciences wichtig: „Wir gehen davon aus, dass der Zusammenhang zwischen Mobilfunkstrahlung und Tumoren bei männlichen Ratten real existiert und die externen Experten stimmten darin überein““.
- „Die Zahl der Phäochromozytome, d. h. Tumoren der Nebenniere, war bei den männlichen Ratten im Vergleich zu den Kontrollen signifikant erhöht, und zwar bei einer spezifischen Absorptionsrate (SAR) von 1,5 und 3 W/kg.“
- „So war die allgemeine Krebsrate oder Gesamtzahl der Primärtumoren bei den strahlenexponierten Gruppen signifikant erhöht im Vergleich zu den entsprechenden Kontrollgruppen.“
- „Was diese beiden Tierstudien zu Krebs (NTP-Studie und Chou CK et al. (2009), Anm. d:f) und der Exposition gegenüber Mikrowellen / hochfrequenter Strahlung so wertvoll macht, ist die Tatsache, dass die beiden Studien jeweils mit guter Laborpraxis durchgeführt wurden und eine bemerkenswerte Übereinstimmung bei der Gesamtzahl der Primärtumoren bzw. den allgemeinen Krebsraten besteht.“
- „Es ist an der Zeit, dass die IARC ihre frühere auf epidemiologischen Ergebnissen beruhende Einstufung zur Exposition hochfrequenter elektromagnetischer Felder im Hinblick auf deren Karzinogenität für den Menschen verschärft. In jüngster Zeit haben zwei relativ gut durchgeführte Studien (NTP- und Ramazzini-Studie, Anm. d:f) zu den Auswirkungen von Mikrowellen und hochfrequenter Strahlung unter der Verwendung von Sprague-Dawley-Ratten – ohne jedoch krebsfördernde Substanzen (oder Kokarzinogene) einzusetzen – übereinstimmende Ergebnisse gezeigt, und zwar eine signifikant erhöhte Gesamtzahl der Primärtumoren bzw. allgemeine Tumorrate bei den mit hochfrequenter Strahlung exponierten Tieren.“
Lin weist mit diesem Artikel ausdrücklich die Versuche zurück, die Bedeutung dieser Studienergebnisse herunterzuspielen.Von allen Seiten unbestritten ist die Qualität dieser zwei bisher umfangreichsten Studien zu Mobilfunk und Krebs. Ihre Ergebnisse versetzten die Mobilfunkindustrie in Panik. Die Geschichte wiederholt sich: Vor 15 Jahren wurden die Ergebnisse der REFLEX-Studien (2004), ein EU-Projekt, publiziert, die erstmals in großem Umfang das Krebspotential nachwiesen [5]. Der Mobilfunkindustrie gelang es damals, mit Hilfe von Prof. Alexander Lerchl und einer Verleumdungskampagne, die REFLEX-Ergebnisse als gefälscht hinzustellen und zu verhindern, dass daraus politische Konsequenzen gezogen wurden. Dankbar nahmen Industrie und Politik diese Rechtfertigung für den Ausbau des Mobilfunks an. Im Nachhinein wurden die Fälschungsvorwürfe juristisch zurückgewiesen und bereits vor 10 Jahren bestätigten weitere Einzelstudien die REFLEX-Ergebnisse.[6] Aber das wurde von Politik und Medien nicht mehr wahrgenommen.
Widerlegte Einwände
Seit 2016 sind die Ergebnisse der NTP- und Ramazzini-Studien auf dem Tisch, die in angesehenen Institutionen erarbeitet wurden. Ergänzt werden sie durch die Ergebnisse der ATHEM-Studie (2016) der österreichischen Unfallversicherung AUVA, durchgeführt an der medizinischen Universität Wien.[7] In ihr wurden DNA-Strangbrüche und der Wirkmechanismus „Oxidativer Stress“ nachgewiesen. Wieder versuchen die deutsche und die österreichische Mobilfunkindustrie, diese Ergebnisse in Zweifel zu ziehen, diesmal nicht mit Verleumdung, sondern mit argumentativer Schützenhilfe der ICNIRP (International Commission on Non-Ionizing Radiation Protection), dem deutschen Bundesamt für Strahlenschutz (BfS), die in Personalunion arbeiten und dem österreichischen FMK (Forum Mobilkommunikation). Aktuell wollen sie damit den 5G-Ausbau rechtfertigen. Ihre gleichlautenden vier Hauptargumente gegen die Ergebnisse sind:
- die Feldstärken (SAR-Werte) der NTP-Studie seien so hoch, dass ihre Ergebnisse nicht auf den Normalbetrieb des Mobilfunks übertragen werden könnten,
- Ergebnisse von Tierversuchen würden sich nicht auf den Menschen übertragen lassen,
- es sei noch nie gelungen, solche Ergebnisse zu reproduzieren,
- nichtionisierende Strahlung habe nicht die Energie, Zellen zu schädigen, deshalb könne auch kein kausaler Wirkmechanismus nachgewiesen werden.
Einige dieser Einwände hat Ron Melnick, Mitarbeiter der NTP-Studie, bereits 2017 in dem Artikel „Commentary on the utility of the National Toxicology Program study on cell phone radiofrequency radiation data for assessing human health risks despite unfounded criticisms aimed at minimizing the findings of adverse health effects“ entkräftet.[8] Auch die Institutsleiterin des Ramazzini-Instituts Fiorella Belpoggi wies schriftlich sowie in einem Vortrag Einwände zurück[9] (Die Videos von Melnick und Beloggi stehen hier am Ende des Textes). Dennoch bleiben die ICNIRP und das BfS bei ihren Behauptungen. Lin entkräftet in seinem Artikel dezidiert das Argument, die Leistungsflussdichten der NTP-Studie machten die Ergebnisse unbrauchbar. Er weist das Gegenteil nach. Selbst die Analyse der Beratungsgruppe der Schweizer Regierung BERENIS[10] zur Bedeutung dieser Studien für die Gesundheit und eine Vorsorgepolitik beeindrucken die deutschen Behörden nicht. Das BfS, sekundiert von Prof. Alexander Lerchl, setzt in den Medien bis heute die Verharmlosung fort. diagnose:funk hat in der Online-Artikelserie „Behauptungen und Scheinargumente“ deren Argumente widerlegt. [11]
Das Kartenhaus der Verharmloser vor dem Einsturz
Der hier in deutscher Übersetzung vorliegende Artikel von Prof. Lin bringt nun das Kartenhaus der unheiligen Allianz der Anzweifler aus BfS, ICNIRP, FMK und ihrem Kronzeugen Prof. A. Lerchl zum Einsturz. Die Harvard-Professorin Noami Oreskes analysiert in ihrem Buch „Die Machiavellis der Wissenschaft. Das Netzwerk des Leugnens“, mit welcher Planmäßigkeit die Industrie Erkenntnisse verfälscht, mit Hilfe gekaufter Werbeagenturen, Stiftungen, sogenannter Experten und Politiker. Wissenschaftliche Ergebnisse anzuzweifeln sei heute die Hauptmethode der Industrie: „Die Händler des Zweifels bekämpfen Tatsachen, die beweisen, dass diese Erzeugnisse oder Stoffe schädlich sind.“ In einem Interview in der Süddeutschen Zeitung wird sie gefragt: „Was sind die nächsten Ziele für Zweifler?“ Ihre Antwort: „Die Mobilfunkindustrie gibt sich große Mühe, gegen wissenschaftliche Arbeiten vorzugehen und Zweifel zu wecken.“ [12] Für einen solchen Schachzug wurde 2019 in Deutschland die Stiftung Warentest instrumentalisiert. Auch das hat diagnose:funk aufgedeckt [13].
Ganz aktuell: Das Berufungsgericht von Turin bestätigt in einem am 13. Januar 2020 veröffentlichten Urteil (904/2019 vom 3.12.2019, Romeo gegen INAIL) die Entscheidung des Gerichts von Ivrea aus dem Jahr 2017 in vollem Umfang. Das Gericht ist der Ansicht, dass das Akustikusneurinom (gutartiger Gehirntumor) des Arbeiters tatsächlich durch die Benutzung des Mobiltelefons verursacht wurde.
Grundsätzlich wird die Toxizität der Mobilfunkstrahlung nicht nur durch die Ergebnisse der NTP-, Ramazzini- und AUVA-Studie bestätigt, sondern auch durch aktuelle Reviews u.a. von Belpommes (2018), Bortkiewicz (2016), Carlberg/Hardell (2017), Kocaman (2018), Miller (2019), Prasad (2017)[14] und den Berichten zum Stand der Forschung zu Gehirntumoren (Hardell 2012, 2017) und DNA-Schädigungen (Lai 2017) für den Bioinitiative Report (s. Downloads). Dokumentiert ist die Studienlage auf den Datenbanken www.EMFData.org (diagnose:funk) und www.emf-portal.de (RWTH-Aachen, Bundesregierung bis 2017).
- diagnose:funk fordert das Bundesamt für Strahlenschutz auf: Besinnen Sie sich auf die Leitlinien Strahlenschutz von 2005, das Vorsorgeprinzip und Ihren Auftrag, die Bevölkerung zu schützen. Dieser Artikel von Prof. Lin wäre eine gute Gelegenheit für das BfS, seine bisherigen Positionen zu korrigieren. Das wäre ein Zeichen von Stärke. Und: Beenden Sie die Zusammenarbeit mit der ICNIRP!
- diagnose:funk fordert die Medien auf: Journalismus kann sich nicht darauf beschränken, die Pressemitteilungen des Bundesamtes für Strahlenschutz und der Mobilfunkindustrie ungeprüft zu übernehmen und alibihaft zu erklären, es gäbe noch offene Fragen. Die Ausgewogenheit, die die Presse hier pflegt, ist eine unwissenschaftliche Relativierung, weil sie wissenschaftlich gesicherte Tatsachen in Frage stellt und sich darum drückt, Aussagen zu Mobilfunkstrahlung zu bewerten.
- diagnose:funk fordert die Parteien und Gesundheitspolitiker auf: Es geht um die Gesundheit der Bevölkerung. Überprüfen Sie selbstständig die Studienlage und lassen Sie es nicht zu, dass die Mobilfunkindustrie weiter die Politik dominiert. Nichtregierungsorganisationen und Umweltverbände müssen an der Meinungsbildung zu den Folgen der Digitalisierung beteiligt werden.
(Quellenangaben nach den Videos)
Videos der Stellungnahmen von Ron Melnick (NTP-Studie), Fiorella Beloggi (Ramazzini-Studie) und Prof. Wilhem Mosgöller (AUVA-Studie). Eine Übersetzung des Videos von R. Melnick steht hier: https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail?newsid=1358
Quellen
[1] Lin JC (2019): „The Significance of Primary Tumors in the NTP Study of Chronic Rat Exposure to Cell Phone Radiation“, DOI 10.1109/MMM.2019.2935361, IEEE Microwave Magazine | November 2019
siehe dazu auch: Lin JC (2017): Cancer Occurrences in Laboratory Rats From Exposure to RF and Microwave Radiation, DOI – 10.1109/JERM.2017.2721427, IEEE Journal of Electromagnetics, RF and Microwaves in Medicine and Biology
[2] NTP (2018a): NTP Technical Report on the toxicology an carcinogenesis in Hsd: Sprague Dawley SD Rats exposed to whole-body radio frequency radiation at a Frequency (900 MHz) an modulations (GSM an CDMA) used by cellphones, https://ntp.niehs.nih.gov/ntp/about_ntp/trpanel/2018/march/tr595peerdraft.pdf
NTP (2018b): NTP Technical Report on the toxicology an carcinogenesis in B6C3F1/N MICE exposed to whole-body radio frequency radiation at a Frequency (1,900 MHz) and modulations (GSM AND CDMA) used by cellphones, https://ntp.niehs.nih.gov/ntp/about_ntp/trpanel/2018/march/tr596peerdraft.pdf
[3] Falcioni et al.(2018): Report of final results regarding brain and heart tumors in Sprague-Dawley rats exposed from prenatal life until natural death to mobile phone radiofrequency field representative of a 1.8 GHz GSM base station environmental emission. Environmental Research, https://doi.org/10.1016/j.envres.2018.01.037
[4] Liste der Mitglieder des Peer-Review-Panels: https://ntp.niehs.nih.gov/ntp/about_ntp/trpanel/2018/march/roster_20180328_508.pdf
[5] Diem E et al.: Non-thermal DNA breakage by mobile-phone radiation (1800 MHz) in human fibroblasts and in transformed GFSH-R17 rat granulosa cells in vitro. Erschienen in: Mutat Res 2005; 583 (2): 178-183
Schwarz C et al.: Radiofrequency electromagnetic fields (UMTS, 1,950 MHz) induce genotoxic effects in vitro in human fibroblasts but not in lymphocytes. Int Arch Occup Environ Health 2008; 81 (6): 755-767
[6] Ruediger HW (2009): Genotoxic effects of radiofrequency electromagnetic fields. Pathophysiology (2009),doi:10.1016/j.pathophys. 2008.11.004, Review
Mösgöller W (2010): Vorsorge aufgrund wiederholter Feststellung sogenannter a-thermischer Wirkungen von HF-EMF. Zusammenfassender Bericht zum Stand der Forschung zur Gentoxizität von Prof. Wilhelm Mosgöller, Med. Universität Wien. https://www.emfdata.org/de/dokumentationen/detail?id=39
Einige Einzelstudien, die bereits vor 10 Jahren die Gentoxizität nachgewiesen haben:
Campisi A, Gulino M, Acquaviva R, Bellia P, Raciti G, Grasso R, Musumeci F, Vanella A, Triglia A (2010): Reactive oxygen species levels and DNA fragmentation on astrocytes in primary culture after acute exposure to low intensity microwave electromagnetic field. Neurosci Lett 2010; 473 (1): 52 – 55; Ausgewertet auf: https://www.emfdata.org/de/studien/detail?id=100
Franzellitti S, Valbonesi P, Ciancaglini N, Biondi C, Contin A, Bersani F, Fabbri E (2010): Transient DNA damage induced by high-frequency electromagnetic fields (GSM 1.8GHz) in the human trophoblast HTR-8/SVneo cell line evaluated with the alkaline comet assay. Mutat Res 2010; 683 (1-2): 35 – 42; Ausgewertet auf: https://www.emf-portal.org/de/article/17612
Guler G, Tomruk A, Ozgur E, Seyhan N (2010): The effect of radiofrequency radiation on DNA and lipid damage in non-pregnant and pregnant rabbits and their newborns. Gen Physiol Biophys 2010; 29 (1): 59 – 66; Ausgewertet auf:https://www.emf-portal.org/de/article/18104
Kesari KK, Behari J, Kumar S (2010): Mutagenic response of 2.45 GHz radiation exposure on rat brain. Int J Radiat Biol 2010; 86 (4): 334 – 343; Ausgewertet auf:https://www.emf-portal.org/de/article/18089
Xu S, Zhou Z, Zhang L, Yu Z, Zhang W, Wang Y, Wang X, Li M, Chen Y, Chen C, He M, Zhang G, Zhong M (2010): Exposure to 1800 MHz radiofrequency radiation induces oxidative damage to mitochondrial DNA in primary cultured neurons. Brain Res 2010; 1311 : 189 – 196; Ausgewertet auf: https://www.emf-portal.org/de/article/17674
[7] ATHEM-2 (2016): Untersuchung athermischer Wirkungen elektromagnetischer Felder im Mobilfunkbereich, AUVA Report-Nr.70; Hrsg. Allgemeine Unfallversicherungsanstalt, Osterreich, 2016
[8] Stellungnahmen von Ron Melnick auf: https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail?newsid=1358, Artikel vom 20.03.2019
[9] Erklärung und Video von Fiora Beloggi: https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail?newsid=1431, Artikel vom 20.07.2019
[10] BERENIS – Beratende Expertengruppe nicht-ionisierende Strahlung Newsletter-Sonderausgabe November 2018: https://tinyurl.com/y33m3fxn; siehe dazu auch: https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail?newsid=1359, Artikel vom 21.03.2019
[11] Artikelserie Behauptungen und Scheinargumente: https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1446, Artikel vom 15.08.2019
[12] Oreskes / Conway (2014): Die Machiavellis der Wissenschaft, S.280. Zur Taktik der Industrie siehe auch: Franz Adlkofer (2014): Zum Umgang der Politik mit dem Strahlenschutz der Bevölkerung – Ein geschichtlicher Rückblick, Download: http://kompetenzinitiative.net/KIT/wp-content/uploads/2014/09/Tagungsband_ Wuerzburg_web.pdf
Balser / Schrader (2014): „Wissenschaft als Nebelwand missbraucht“, Interview mit Noami Oreskes in der Süddeutschen Zeitung vom 3.11.2014
[13] Voll daneben oder wie bestellt? Stiftung Warentest zum Risiko Handy, 2.09.2019 https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1453
[14] Belpommes D et al. (2018): Thermal and non-thermal health effects of low intensity non-ionizing radiation: An international perspective; Environmental Pollution 242 (2018) 643e658
BORTKIEWICZ A et al: (2016): MOBILE PHONE USE AND RISK FOR INTRACRANIAL TUMORS AND SALIVARY GLAND TUMORS – A META-ANALYSIS, International Journal of Occupational Medicine and Environmental Health 2017;30(1):27 – 43 https://doi.org/10.13075/ijomeh.1896.00802; Rezension auf www.EMFData.org
Carlberg M, Hardell L (2017): Evaluation of Mobile Phone and Cordless Phone Use and Glioma Risk Using the Bradford Hill Viewpoints from 1965 on Association or Causation, Review Article BioMed Research International, Volume 2017, Article ID 9218486, https://doi.org/10.1155/2017/9218486
Kocaman A et al. (2018): Genotoxic and carcinogenic effects of non-ionizing electromagnetic fields, Environmental Research 163 (2018) 71–79. Rezension auf www.EMFData.org
Miller AB, Sears M, Hardell L, Oremus M and Soskolne CL(2019): Risks to health and well-being from radio-frequency radiation emitted by cell phones and other wireless devices. Front. Public Health 7:223. doi:10.3389/fpubh.2019.00223. Eintrag auf www.EMFData.org; Erschienen als diagnose:funk Brennpunkt
Prasad M et al. (2017): Mobile phone use and risk of brain tumours: a systematic review of association between study quality, source of funding, and research outcomes. Mobiltelefon-Nutzung und das Risiko für Hirntumor: ein systematischer Review zum Zusammenhang zwischen Studienqualität, Fördermitteln und Forschungsergebnissen, Neurol Sci 2017: „Es wurde eine signifikante positive Korrelation zwischen der Studienqualität (Werte zwischen 5 und 8) und dem Risiko für Hirntumor im Zusammenhang mit Mobiltelefon-Nutzung beobachtet. Qualitativ hochwertigere Studien wiesen einen statistisch signifikanten Zusammenhang zwischen Mobiltelefon-Nutzung und dem Risiko für Hirntumor auf. Des Weiteren wurde beobachtet, dass die Fördermittel auch die Qualität der Ergebnisse in den Studien beeinflussen. Die Autoren schlussfolgerten, dass sie Hinweise für den Zusammenhang zwischen Mobiltelefon-Nutzung und dem Risiko für Hirntumor, insbesondere bei Langzeitnutzer (≥ 10 Jahre) gefunden haben. Qualitativ hochwertigere Studien zeigten einen Trend zu einem höheren Risiko für Hirntumor, während Studien mit niedrigerer Qualität einen Trend zu einem niedrigeren Risiko bzw. eine schützende Wirkung aufwiesen.“ (Auswertung EMF-Portal)
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